"Leistbares Wohnen": die "Immobilienmafia" bittet zu Tisch

In Wien verschwinden bei seltsamen "Immobiliendeals" dreistellige Millionenbeträge - auf Kosten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von der "Bank Austria" bedauerlicherweise "entlassen" werden mussten, aber auch auf Kosten der Allgemeinheit und des Steuerzahlers, wie der Wiener Bürgermeister kürzlich medienwirksam feststellte. Die "Entlassenen der Bank Austria" - Diese "Modernisierungsverlierer" gehören nun mal nicht zum Freundeskreis Niki Lauda und auch nicht zum Freundeskreis Benko, Künstlerpech, diese Gewinne verschwinden auf Kosten des Steuerzahlers und der Öffentlichkeit, so das Bundeskriminalamt (BKA) und der Wiener STANDARD. Vor wenigen Wochen ist auch die angesehene "Wiener Zeitung" in unsere Berichterstattung eingestiegen:

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http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/807282_Ronny-Pecik-immer-kurzfristig-mit-dabei.html

Die Gewinne sind steuerfrei, da alles über "Privatstiftungen" läuft - hinterfüttert und unterfüttert mit Offshore - Firmen. Mit den ekelerregenden Figuren, die dabei eine Rolle spielen - Ronny Pecik, Niki Lauda, Georg Stumpf, Mirko Kovats, René Benko - werden wir uns in nächster Zeit ausführlich beschäftigen.


Bestimmte Banken und Konzerne lassen "Zwischenhändler" in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe bei Immobliengeschäften "mitschneiden". Der Wiener Bürgermeister steht mit dem Rücken zur Wand - aber auch die "grünen Gutmenschen", die diese Transaktionen klarerweise nicht verstehen. Eine "Panama - Connnection", wie sie in den letzten Tagen in der "Süddeutschen" und auch in der österreichischen Boulevardpresse veröffentlicht wurde, ist gar nicht notwendig, die "Panama - Connection" gilt seit über zehn Jahren als Instrument der Amateure. Wirklich reiche und intelligente Verbrecher wie z.B. Ronny Pecik, Niki Lauda, Julius Meinl - Meinl ist britischer Staatsbürger, was weder den österreichischen Proleten noch den österreichischen Intelligenzmedien bekannt ist - Georg Stumpf, Mirko Kovats oder René Beno "brauchen" die Steueroase Panama nicht ...

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Grafik: Die Polizei geht bei ihm ein und aus. Die "Schande des Raiffeisensektors" gilt heute als Symbolfigur der zusammenbrechenden Zweiten Republik, Erwin Pröll musste ihn "fallenlassen", seit fallwig - Mitarbeiterin Renate Graber einen Teil der Geschäfte öffentlich machte. Der "christlichsoziale Raiffeisen - Gigant" im ORF: "Ich wollte immer so gierig, aber auch immer so reich sein wie Julius Meinl oder Dimtri Firtasch, nur deshalb bin ich korrupt geworden. Ich wollte mir einmal im Leben einen österreichischen ÖVP - Vizekanzler kaufen. Es hat nicht funktioniert".

http://derstandard.at/2000023149687/Schon-23-Beschuldigte-in-Causa-Stepic




"Bank Austria" baut Stellen ab - so eine Gacke:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Bank-Austria-Mitarbeiter-enttaeuscht-und-kampfbereit;art15,2041715

Was die armen "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" - früher klarerweise mit Binnen I - nicht wissen: die Bank Austria und selbst die Unicredit stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. In dieser Situation versucht der Vorstand, zu retten, was zu retten ist. Er lässt Spekulanten in dreistelliger Millionenhöhe an Immobiliengeschäften mitverdienen, die die "Bank Austria" im Grunde selbst hätte abwickeln können. Gegen den korrupten ehemaligen Generaldirektor der "Bank Austria" haben wir inzwischen Strafanzeige erstattet: Verdacht der Untreue.

Die ehemalige "Rennfahrerlegende" Niki Lauda wird von österreichischen "Prolos" nach dem Muster der "Schranz - Hysterie" gottgleich angebetet - Beim "Oerlikon - Skandal" in Millionenhöhe mitgeschnitten, später "Markenbotschafter der Novomatic": "Ich habe nichts zu verschenken", so die von der österreichischen Unterschicht immer noch angebetete "Rennfahrerlegende" Niki Lauda, oder: "Wenn die Tschuschen bei Novomatic ihr Arbeitslosengeld verspielen, dann ist das denen ihre Sache, net wahr, Hauptsache, ich krieg von der Novomatic meine 60.000 Euro im Monat", so Niki Lauda im "SPIEGEL".

Auch ohne "Novomatic - Kapperl" für tschechische und russische Gangster unterwegs: "Unser Niki" -

(Zitat Anfang)

Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda kommt am Mittwoch nach Bozen – um für René Benkos Kaufhausprojekt zu werben. Kein Geringerer als Niki Lauda rührt die Werbetrommel für René Benko.
Der ehemalige Formel-1-Weltmeister und erfolgreiche Unternehmer, der mehr als 44 Millionen Euro nicht nur in Privatstiftungen, sondern auch in Briefkastenfirmen versteckt hat, war früher Träger des "Novomatic - Kapperls". Niki Lauda, als Steuerhinterzieher und todkranke Witzfigur in Österreich teils belacht, teils bemitleidet, kommt am Mittwoch nach Bozen, um insbesondere in den italienischen Stadtvierteln für René Benkos Kaufhausprojekt zu werben. Der Hintergrund: Niki Lauda ist an Benkos Signa beteiligt, aber leider nur zu etwa zwei Prozent, nach dem Ausscheiden eines griechischen Reeders hat Abu Dhabi über "Falcon" -

https://www.falconpb.com/de/unternehmen/kontakte.html

- die Mehrheit übernommen.

die beiden sind also Geschäftspartner Der ehemalige Champion wird in mehreren Bars in Bozen einen „Pit Stop“ einlegen – zur Freude vieler Ferrari-Fans.

/Zitat Ende)

Quelle:

http://www.tageszeitung.it/2016/03/22/niki-lauda-in-bozen/

Tschechische Casino - Mafia versprach der todkranken "Rennfahrerlegende" Niki Lauda monatlich 60.000 Euro netto steuerfrei über eine Stiftung in Liechtenstein - trotz "Novomatic - Kapperl" nur einmal ausbezahlt. Die kriegt er nicht mehr, deshalb musste "unser Niki" bei Benko anheuern - das tragische Ende einer "Rennfahrerlegende", später "Thalland - Bumsbomber": "Ich habe mit der Lauda Air mehr österreichische Proleten zum Bumsen nach Thailand gefolgen als die Lusthansa, bruhaha" - so Niki Lauda in der österreichischen "Kronen Zeitung".






Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, fast eine Million Österreicher lebt unter der Armutsgrenze, Zusammenbruch des unteren Mittelstands - und ab 2018 auch immer mehr Delogierungen wie heute schon in Madrid oder in Athen.

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In Wien verschwinden bei seltsamen "Immobiliendeals" dreistellige Millionenbeträge. Mit den Figuren, die dabei eine Rolle spielen, werden wir uns in nächster Zeit ausführlich beschäftigen.

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"Immobilienmafia" für Dummies - bevor wir uns mit den im Grunde charmant - liebenswerten, teilweise aber auch ekelerregenden Figuren der "Wiener Immobilienblase" ("trend") näher beschäftigen - wer sind sie eigentlich, die handelnden Personen? Aufgrund des niedrigen Zinseniveaus explodieren in Wien die Immoblienpreise. Das hat auch positive Seiten: Investoren entdecken Wien, der Bürgermeister macht seine Arbeit nicht schlecht. "Leistbares Wohnen" wird er - im Grunde - nur noch aus diesen Strukturen finanzieren können. Dennoch: die Rolle der Spekulanten ist kritisch zu hinterfragen. Eine kleine Gruppe reicher und intelligenter Gangster macht Kasse - hinter dem Rücken des Rathauses, auf Kosten der Öffentlichkeit.



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Als wir vor mittlerweile fast acht Jahren versuchten, den "Lehrmeister" der österreichischen Finanz- und Wirtschaftskriminalität, nämlich Mirko Kovats, in den Knast zu bringen, da erkannten mein Freund, "Lucona - Aufdecker" Hans Pretterebner und ich, dass dieser todkranke Mann immer nur ein "Instrument" gewesen war - finanziert von Leuten, die sich heute als "Oligarchen" bezeichnen:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/330906/Riskante-Geschaefte_LuconaAufdecker-nimmt-Kovats-aufs-Korn

Inzwischen ist die Kritik an diesen Machenschaften "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen, wie das heute so schön heisst. Der angesehene Journalist Reinhard Göweil , "fallwig - Leser" der ersten Stunde, hat auf unsere Anregung hin selbst weiterrecherchiert. Die "Wiener Zeitung" berichtet:

(Zitat Anfang)

Die österreichische Bundeshauptstadt lag für die Immobilienszene lange Zeit im Dornröschenschlaf. Wachgeküsst wurde sie maßgeblich vom heute 38-jährigen Tiroler Rene Benko, dem als Immobilienentwickler kein Projekt in Wien zu groß, zu teuer oder zu kompliziert erschien. Nun steht er vor dem nächsten Coup, dem Austria Campus am Wiener Nordbahnhof im 2. Bezirk. Benkos Immobilienfirma Signa erwarb im November 2014 von der Bank Austria, die dort ihre neue Zentrale errichtet, eine 200.000-Quadratmeter-Liegenschaft ...

(Zitat Ende)

Quelle:

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/807309_Unicredit-Benko-Austria.html



Sehr bemerkenswert - welche Rolle spielten Ronny Pecik & Co im "Oerlikon - Skandal"?

(Zitat Anfang)

Die cleveren Österreicher haben die Schweizer übers Ohr gehauen. Kurzfristig können der österreichische Spekulant Mirko Kovats und seine Mitstreiter eine Milliarde Franken aus der Unaxis herausziehen, wie Markus Rauh (65), der scheidende Verwaltungsrats-Präsident, an der gestrigen Generalversammlung sagte.«Sie wollen siegen, besetzen und dann ihren persönlichen Profit einfahren. Aber sie können nicht erwarten, dass wir ihnen den roten Teppich ausrollen», sagte Rauh an die Adresse der «neuen Machthaber» aus Österreich.

Rauh, gegenwärtig auch noch Swisscom-VR-Präsident, machte keinen Hehl aus seiner Verachtung gegenüber den neuen Besitzern. Auf Kovats gemünzt meinte er wörtlich, «dass man auch mit einer Vorstrafe ein guter Verwaltungsratspräsident sein kann, aber es gehört dazu, in dieser Sache transparent zu sein». Wer sind die neuen Machthaber?

Der neue Verwaltungsrat setzt sich ausschliesslich aus Personen aus dem innersten Kreis von Kovats und Pecik zusammen. Das sei eine «Verhöhnung» der Corporate Governance, sagt Rauh. Also nicht vereinbar mit den Grundsätzen guter Unternehmensführung. Es gehe den Herren nur um Zahlen, eine soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern lassen sie vermissen. Wie konnte es überhaupt so weit kommen?Weil Rauh und die jetzt abgewählte Crew zu viele Fehler gemacht haben. Und die Strategie immer wieder neu definiert haben. Der gröbste Fehler passierte aber bereits 1997. Da hat es Unaxis, die damals noch Oerlikon-Bührle hiess, versäumt, eine sogenannte «Opting-In-Klausel» einzuführen. Diese sieht vor, dass Grossaktionäre, die mehr als einen Drittel der Aktien besitzen, allen anderen Aktionären eine Offerte unterbreiten müssen. Diese Schwachstelle haben die «Schnäppchenjäger» Kovats und Pecik geschickt ausgenutzt. Mit nur 43 Prozent der Aktien haben die Österreicher jetzt das Sagen. Sie haben den uneingeschränkten Zugriff auf die Kassen der Unaxis.

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Laut Rauh können die neuen Herren kurzfristig etwa 1,2 Milliarden Franken aus Unaxis herausziehen. Wie geht es weiter?Dazu sagen die neuen Herren weiterhin nichts. «Wir werden zu gegebener Zeit die Öffentlichkeit informieren», so Mirko Kovats. Sein Schüler, der schleimige Ronny Pecik, kündigte aber bereits vor der GV ein einschneidendes Sanierungskonzept an. Bloss: Wie dieses Konzept konkret aussieht, dazu war gestern kein Ton zu hören.



Das Ziel gaben Pecik und Kovats bereits vor Wochen bekannt: Dieses Jahr muss Unaxis so fit werden, dass ein Betriebsgewinn von 100 Millionen Franken gemacht wird. Laut Rauh ist dieses «Husarenstück» nur mit einer «radikalen Kannibalisierung» am Unternehmen realisierbar. Letztes Jahr gab es einen Verlust von 42 Millionen. Was heisst das für die 6800 Angestellten? Sie müssen sich auf Entlassungen gefasst machen. Wird die Firma aufgeteilt?Nein, zumindest sagte Kovats vor Wochen, dass nichts verkauft werde.

Die Unaxis-Übernahme kostet Victory 1,3 Mrd. Fr. - Woher haben Kovats und Pecik das Geld?

Von Banken aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und England. Sie haben über 600 Millionen Franken lockergemacht. Am meisten die österreichische Raiffeisen-Gruppe, die Hausbank von Pecik und Kovats. Als Garantien musste Victory die Unaxis-Aktien hinterlegen. Kovats und Pecik haben je 75 Millionen Franken eingeschossen. Bis zum 2. September muss Victory weitere 340 Millionen Franken auftreiben, damit sie den Bührle-Erben das restliche Aktienpaket abkaufen können. Rauh will von verschiedenen Banken wissen, dass die Österreicher «händeringend» nach Geldern suchen.

Und jetzt wird es interessant: Wer gab sonst noch Geld? Der Immobilien-Tycoon Georg Stumpf hat sich mit rund 105 Millionen Franken beteiligt. 45 Millionen Franken stammen von 15 österreichischen Industriellen. Darunter Ex-Formel-1-Pilot und Unternehmer Niki Lauda, die Bierbrauer-Familie Wenckheim und der ehemalige Chef der Bank Austria, Alfons Haiden. Die todkranke österreichische "Rennfahrerlegende" hat kaum Kohle bekommen, muss aber als "Markenbotschafter" antreten.

(Zitat Ende)

Quelle:

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/jetzt-kontrolliert-kovats-unaxis-oerlikon-buehrle-wie-viele-jobs-kostet-der-austria-trick-id1671746.html


Dazu mehr:

http://www.news.at/a/oesterreichs-milliardaere-news-investoren-mega-coup-140942#

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3834561/Georg-Stumpf-verkauft-Firmensparte-um-255-Millionen-Euro

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