Blogger Hanno Fallwig: Wir sind im "Darknet" - wie geht das?

Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand der östereichische "Kultblogger" Hanno Fallwig ins "Darknet". Und entwickelte gemeinsam mit kriminellen russischen Top - Nerds - bitte nicht: Geeks, without Geek Speach - aus der "Internetkriminalität" eine Software, die ihn unauffindbar macht. Wer heute bei google den Suchbegriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet im Nirwana. Und das ist gut so, denn uns gibt es ja auch weder auf Facebook noch auf Twitter.

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Jetzt ist es so weit: raus aus dem herkömmlichen und inzwischen zusammenbrechenden Internet, dem "Webdreinull" der amerikanischen Gangsterkonzerne. Nur noch "Modebloggerinnen", erfolglose Bachmannpreis - SchriftstellerInnen und Autohändler können dieses Internet noch gebrauchen. Ein beachtlicher Teil der so genannten "Intelligenz" hat seit einiger Zeit keine Lust mehr, sich von milliardenschweren US - Konzernen wie Facebook, Amazon, Starbucks oder Tinder f***** zu lassen. Während wir als altgediente Blogger bisher immer die "Öffentlichkeit" suchten wie unsere Mitarbeiterin Stefanie Sargnagel, geht der Trend heute in die Gegenrichtung, auch unser langjähriger Freund Sascha Lobo bestätigt es uns.

Wir sind über google nicht mehr erreichbar, und hier ist der Beweis:

Geben Sie bei google den Suchbegriff Stefanie Sargnagel ein:

chrome://chrome-signin/?access_point=0&reason=0

Zuerst versucht der US - Verbrecherkonzern, Ihre Adresse und eine "Telefonnummer" zu bekommen.

https://www.google.at/#q=stefanie+sargnagel

So kommt man dann zur "Gigantin der österreichischen Gegenwartsliteratur". Tragisch dabei; richtiger Name hinter dem Pseudonym, Lebensgewohnheiten usw. - alles transparent.

Und jetzt geben Sie mal bei google folgenden Suchbegriff ein:

Stefanie Sargnagel Hanno Fallwig

Mit etwas Pech kommen Sie wieder auf jene Sites, in denen amerikanische Verbrecherkonzerne Ihre Daten sammeln wollen:

chrome://chrome-signin/?access_point=0&reason=0

Aber sobald Sie hanno fallwig dazuschreiben, sind Sie im Darknet, da der US . Trottelkonzern Google seine Algorithmen noch nicht angepasst hat und das wird noch Monate dauern:

https://www.google.at/#q=stefanie+sargnagel+hanno+fallwig

262-743-472


Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand der östereichische "Kultblogger" Hanno Fallwig ins "Darknet". Und entwickelte gemeinsam mit russischen Top - Nerds - bitte nicht: Geeks, without Geek Speach - aus der "Internetkriminalität" eine Software, die ihn unauffindbar macht. Eine "Softwareleistung" aus dem Bereich der Peer-to-peer-communication, die weltweit beachtet wird: ein bei einem österreichischen "Bloghoster" domizilierter "Kultblogger" ist innerhalb von 55 Stunden bei "google" nicht mehr auffindbar. Was ist das "Darknet"?

http://kulturschocksteinzeit.twoday.net/stories/skandalfirma-facebook-jetzt-immer-mehr-anzeigen-gegen-zucizucki/

Google & Co. kennen nur einen Teil des Internets. Was die Suchmaschinen nicht automatisiert erfassen, bezeichnet man als Deep Web. Und dann gibt es da noch das Darknet, technisch gesehen ein komplett verschlüsselter Bereich des Internets, in dem jetzt auch Hanno Fallwig tätig ist. Keine Chance für Facebook - Idioten, "Modeblogger" und Internet - Pusher aus dem Bio - Schwindel und der Vegan - Hysterie: Im Darknet können "Modebloggerinnen" nicht mehr punkten, da ihre schlechtbezahlten IT - BeraterInnen hier "softwaremässig" (Hans Rauscher) nicht mehr mitkommen. Ganz Wien lacht derzeit über eine neue "App", mit der Modekonzerne Teens dazu bringen wollen, sich "nach dem gelungenen Schminken in Parndorf einzufinden". Veröffentlicht wurde die Scheisse in der "Gratiszeitung Heute".

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Wer heute bei google den Suchbegriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet zunächst einmal bei einem unserer früheren "Twitter - Sklaven". Der arme Teufel hält sich inzwischen mit russischen Huren über Wasser, die es entweder gar nicht gibt oder die in Wahrheit aus der Slowakei kommen:

https://twitter.com/th_weber/status/524086317752549376/photo/1



Weber hat halt ein paar Inserate geschaltet. Übrigens okay und seriös. Verarscht wird er trotzdem, das ist in fallwig - Blogs systemimmanent. Ganz klar, dass der sympathische und etwas pittoreske Thomas Weber hier, wie bei uns üblich, systematisch verarscht wird. Was ich nicht wusste: in seinem seltsamen Internetimperium ist sogar Josef "Beppo" Votzi auffindbar, unter Peter Michael Lingens noch im alten "profil" in der Marc - Aurel - Strasse tätig, als ich noch Fotograf und Werbetexter war. Immerhin ist "Beppo" eine - heute wie ich alternde - erste Adresse des österreichischen - bitte nicht lachen: Qualitätsjournalismus. Es fehlt oft die Zeit und manchmal haben wir zuviel Wodka intus, um alle interessanten Leute - zum Beispiel beim "Urbanek" - auch mal persönlich kennen zu lernen. Der schräge Thomas Weber gehört ganz sicher dazu.


Du kommst aber nie ins Darknet und auch nicht ran an die relevanten Informationen, da wir den Suchbegriff "Hanno Fallwig" gegenüber google blockiert haben. Aus diesem Grund muss der amerikanische Trottelkonzern seine seit etwa drei Monaten komplett veralteten Spider über kaum noch funktionierende Algorithmen laufen lassen:

https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=hanno+fallwig&*

Und so funktioniert die Abschottung: wer dämlich genug ist, nach "hanno fallwig" zu googeln, landet bei völlig harmlosen Trottelseiten wie zum Beispiel:

https://at.hotels.com/de352335/hotels-valwig-deutschland/

Ganz klar, dass Hanno Fallwig nichts mit den "Hotels" in Valwig zu tun hat - der Spider - Konzern hat seine Algorithmen nicht im Griff ...

Beweis:

http://www.kurz-in-urlaub.de/hotel-fritz-valwig-mosel-gutscheine

Fritz Valwig, den wir inzwischen persönlich kennen lernten konnten, hat überhaupt nichts mit "Hanno Fallwig" oder "fallwigs feuilleton" zu tun. Der arme Teufel, der in betrunkenem Zustand "Gutscheine" verteilt, gehört zu den "Modernisierungsverlierern" der misslungenen "Ostöffnung". Dadurch ist er klarerweise auch Opfer amerikanischer Internet - Dreckskonzerne.



Darknet - englisch für „Dunkles Netz“ - beschreibt in der Informatik ein Peer-to-Peer-Overlay-Netzwerk, dessen Teilnehmer ihre Verbindungen untereinander manuell herstellen. Die User scheissen auf öffentlich zugängliche Webpräsenzen und kooperieren untereinander, so Darknet - Mitbegründer Hanno Fallwig. Weder der US - Trotteldienst "Facebook" - mit oder ohne Stefanie Sargnagel oder H.C. Strache - sind erwünscht, auch auf Amazon, Uber oder Starbucks wird geschissen.

Dieses Konzept steht im Gegensatz zu konventionellen Peer-to-Peer-Netzwerken, bei denen zumeist die Verbindungen zu den Clients fremder Personen automatisch und willkürlich initiiert werden. Im Ergebnis bietet ein Darknet ein höheres Maß an Sicherheit, da einem Angreifer der Zugriff auf das Netzwerk nicht ohne Weiteres möglich ist – oder er im Idealfall gar nichts von der Existenz des Netzwerks weiß. Um neue Personen in ein Darknet zu integrieren, müssen diese gewöhnlich von Teilnehmern eingeladen oder akzeptiert werden. Stellenweise ist dies auch nur Teilnehmern möglich, die über Privilegien verfügen.

Ganz besonders wichtig ist, dass man über Suchmaschinen und vor allem über "Google" nicht erreichbar und auffindbar ist. Während die Opfer herkömmlicher Systeme bis zum Burnout darum kämpfen, bei "google" auf den ersten vier bis fünf Seiten zu stehen, vermeidet das Darknet, bei google oder facebook "auffindbar zu sein",

Eines der bekanntesten Beispiele ist der Blogger Hanno Fallwig. Statt die "Öffentllchkeit" zu suchen, entschied er sich für das von ihm mitbegründete "Darknet". Sicher auch eine Reaktion auf den kalifornischen Verbrecherkonzern "Facebook", aber nicht nur ...


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Diese peinliche Grafik wurde nicht von uns aus dem Darknet geschaffen, die fanden wir noch vor bis etwa 99 Srunden im Internet. Inzwischen wurde diese Peinlicheit unter dem Druck unserer Berichterstarrung gelöscht. "Modernisierungsverlierer" und ÖsterreicherInnen mit Binnen I aufgepasst: Wie sinnvoll ist der Kampf gegen amerikanische Verbrecherkonzerne?


Peinlicher als Richard Lugner, Benito Mussolini und H.C. Strache gleichzeitig: ohne ihre "Neuroleptika" und ohne ihr Kokain kann die "Marketingchefin" kaum noch stehen. Eine amerikanische Tragödie, wie Dreiser, Faulkner und Hemingway es nicht besser hätten literarisch umsetzen können. In Deutschland und in Österreich wird die scharfe Internet - Braut als "Powerfrau" angebetet.

Die drogenkranke Amerikanerin Whitney Wolfe ist die ehemalige Marketing-Chefin bei Tinder, die zusammen mit zwei anderen früheren Tinder-Mitarbeitern eine eigene Konkurrenz -App entwickelt hat. Im Zuge dieser Entwicklung musste Whitney öfter mit dem Lift nach oben fahren, da sie beim Stiegensteigen kaum noch Luft bekommt. Im Lift wurde sie klarererweise "sexuell belästigt", eine in den USA normale Struktur der Geldbeschaffung, und hat die Internet - Wichser natürlich sofort bei der Polizei angezeigt, um pro "Belästiger" 300 bis 500 USD zu kassieren.


http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/das-darknet-reise-in-die-digitale-unterwelt100.html

Die Daten werden häufig verschlüsselt übertragen und gespeichert. Ihre Anwendung reicht von normalem Datenaustausch zwischen Privatpersonen über kleine Tauschbörsen-Netzwerke für Musik und Filme bis hin zur Vernetzung von Regimekritikern. Um dem Vorwurf der Nutzung beispielsweise zur Urheberrechtsverletzung durch Musiktausch zu begegnen, wird von Darknet-Betreibern betont, dass die Meinungsfreiheit, besonders in Zensurländern wie China, durch solche Netzwerke gestärkt werden kann.

Falls das Netz dem Filesharing dient, bezeichnet Darknet eine Art von Friend-to-friend-Netzwerk (F2F). Die meisten Filesharingprogramme sind keine Darknets, da die Knoten (Peers) mit jedem anderen Knoten im Netzwerk kommunizieren können.

Ein Freund-zu-Freund-Netzwerk unterscheidet sich von einem Darknet insofern, als dass ein Freund-zu-Freund-Netzwerk die Weiterleitung von Dateien auch an die Freunde der Freunde unterstützt, die IP-Adressen der Freunde jedoch den Freunden nicht ersichtlich sind. Ein F2F-Netzwerk muss daher dezentral organisiert sein (man kennt die IP-Adressen der Freunde, aber deren Freunde nicht), ein Darknet kann auch zentral organisiert sein - das heißt, auch ein Hub mit allen Freunden könnte ein Darknet sein; hier kennen jedoch alle die IP-Adressen von allen. Bei "Facebook - Idioten" wie etwa Stefanie Sargnagel, H.C. Strache, FPÖ Linz, AfD usw. wird das nicht überprüft, da über die Boulevardpresse gearbeitet wird.

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Die vielleicht bekannteste Darknet-Software ist WASTE von Nullsoft. Ein echtes F2F-Netzwerk kann über den Instant Messenger Turtle F2F errichtet werden, der auch Filesharing über den Klienten giFT erlaubt. Dabei kennt man als Teilnehmer – anders als WASTE im Broadcasting-Modus – die Freunde der Freunde nicht. In Turtle wird somit ein Schildkröten-Netzwerk gegründet, in dem sich nur Verbindungen etablieren lassen, die von geprüften Freunden kommen. Turtle scheint jedoch nicht weiter entwickelt zu werden, ähnliche Ansätze werden aber auch von RetroShare, HybridShare, OnShare, ExoSee, GigaTribe oder Gazzera verfolgt.

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Freenet, ein Netz zum anonymen und zensurfreien Informationsaustausch, arbeitet ab Version 0.7 darauf hin, ein globales Darknet zu bilden, das Millionen Teilnehmer haben kann. Solch ein untypisches Darknet soll durch eine Anwendung des Kleine-Welt-Phänomens möglich sein.

Aufgrund der Eigenschaften des Darknets werden in Österreich undf in Deutschland erhebliche Möglichkeiten für kriminelle Aktionen, wie etwa illegarer Drogen- oder Waffenhandel durch so genannte "Menschen mit Migrationshintergrund". gesehen. Dahingehende kriminalistische Ermittlungen werden in jüngerer Zeit verstärkt durchgeführt, berichtet das österreichische Bundeskriminalamt (BKA). Eine von fallwig Anfang Februar 2016 veröffentlichte Studie des britischen Thinktanks International Institute for Strategic Studies stufte 57 Prozent von 5205 untersuchten aktiven Seiten im Darknet inhaltlich als „illegal“ ein. Jedoch würde über ein Drittel der Angebote legal genutzt, darunter auch Hidden Services wie jene von Facebook oder Mailbox.org.


Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs (CCC), kritisierte auf netzpolitik.org eine einseitige Sicht der Massenmedien auf das Darknet; so würden „verschlüsselte Netzwerke genauso von Journalisten, von Menschenrechtsorganisationen, von Whistleblowern oder von Menschen, die sich aus anderen Gründen schützen müssen, verwendet.

Der Sprecher des CCC Linus Neumann sagte: „Das Darknet ist das Internet, wie man es sich eigentlich wünschen würde. Ein Netz ohne Zensur und Überwachung, mit all seinen Vor- und Nachteilen“. Die in Deutschland geführte Debatte um Darknet-Kriminalität zeige auch, dass man in einer relativ freien Gesellschaft lebe. „In einem Land wie China landest du schneller im Darknet, weil du deine Kommunikation stärker schützen musst.“

Der Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG), Christian Mihr, verweist auf die Kommunikation per Darknet in Ländern wie Syrien oder Iran. Jedoch würde gerade das Darknet auch für Deutschland relevant, da „ auch hier das Internet immer mehr überwacht“ werde. Mit zunehmender Überwachung steige „die Zahl derer, die die Anonymität von Darknet schätzen lernen.“ Man habe ein Recht auf „anonyme Kommunikation“, und eine Gleichsetzung von Kriminalität und Darknet sei „brandgefährlich“. Mihr bewundert den amerikanischen Trottel - Konzern facebook dennoch.

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Interessant dazu auch die Diskussion über den weltweit verhassten US Konzern tinder:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/auch-der-amerikanische-gangsterkonzern-tinder-erobert-jetzt-europa/




دارك نت أو الشبكة المظلمة (بالإنجليزية: (Darknet) الشبكة المظلمة هي شبكة خاصة حيث يتم الاتصال فيها فقط بين النظراء الموثوقين يتم تسميتهم أحياناً "أصدقاء" وذلك عبر ميثاق اتصالات ومنافذ غير قياسية. [1] تختلف الشبكات المظلمة عن الشبكات العليا الند للند الموزعة بأنها مشاركة مجهولة أي أن عنوان بروتوكول الإنترنت لا تتم مشاركته بشكل عام. وقد تم إعتماد التسمية على نطاق واسع وإستخدمت من مصادر وسائل الإعلام الرئيسية بما في ذلك رولينج ستون ومجلة وايرد.

A darknet is an overlay network that can only be accessed with specific software, configurations, or authorization, often using standard communications protocols and ports. Two typical darknet types are friend-to-friend networks, usually used for file sharing with a peer-to-peer connection and privacy networks such as Tor.

The reciprocal term for an encrypted darknet is clearnet or surface web when referring to search engine indexable content.

暗网(英语:Darknet或Dark Web)通稱只能用特殊軟體、特殊授權、或對電腦做特殊設定才能連上的網路,使用一般的瀏覽器和搜尋引擎找不到暗網的內容。暗网的伺服器位址和数据传输通常是匿名、匿蹤的。與此相對,一般常用的網際網路由於可追蹤其真實地理位置和通訊進行人的身分被稱為「明網」(英语:Clearnet)。

暗網雖然通常需要借助公開的網際網路當作線路,但它們通常使用非常规的網路傳輸协议和端口(常規的網際網路傳輸協議是HTTP/HTTPS,分別使用端口80/443),有些使用分散式網路架構或層層轉傳來混淆來源,使得第三人難以知悉有網路交流正在發生,就算知悉也難以追蹤通訊參與者的真實位置和身分;再搭配全程加密傳輸,使得就算第三人攔截了通訊也難以解析內容。

暗网有許多種類,所有暗網的集合组成了深网的一部分。常見的小規模暗網是朋友之間使用P2P分享檔案。目前最大規模的暗網則是洋蔥網路。


El concepto de red oscura, también conocido por su nombre original en inglés darknet, ha ido evolucionando con el tiempo desde su definición original1 dada por unos investigadores de Microsoft. Actualmente el término Darknet no tiene una definición universalmente aceptada. Sin embargo, basándose en las versiones actuales más populares se puede decir que la Darknet es una colección de redes y tecnologías usadas para compartir información y contenidos digitales (ej. textos, software, canciones, imágenes, películas) que está "distribuida" entre los distintos nodos y que trata de preservar el anonimato de las identidades de quienes intercambian dicha información, es decir, persiguen el anonimato del origen y el destino cuando se produce la transferencia de información. En la definición anterior, cuando se habla de redes, no se refiere a redes físicas separadas de las redes actuales sino a redes superpuestas que pueden usar protocolos y puertos "no estándar" sobre la red subyacente. Por eso se dice que estas redes operan aparte de las redes públicas sobre las que se montan y que sus contenidos se mantienen inalcanzables para el público general de la red subyacente (son privadas). Para acceder a la red oscura y sus contenidos es necesaria cierta información adicional, la cual puede ser compartida por un grupo restringido de personas. Esa información suele incluir la necesidad de ejecución de un software específico y a veces es necesaria la conexión a algún tipo de servidor que no estará accesible vía los DNS tradicionales. Por esta dificultad de acceso los motores de búsqueda no suelen buscar en estas redes, permaneciendo sus contenidos invisibles. Por todos estos impedimentos para acceder a la información a estas tecnologías se les llama red oscura o Darknet.

Otros autores son aún más exigentes respecto a los requisitos y especifican que estas redes y tecnologías además de ocultar el origen y destino de la información deben también ocultar la identidad misma de los miembros de la red. Por ejemplo J. Bethencourt identifica las darknet con redes friend-to-friend en las que los host sólo tienen conexión directa con un pequeño conjunto de hosts cuyos operadores son conocidos y confiables a priori ('amigos') en los que se confía para que no revelen la identidad o existencia en la red.

Debido a la búsqueda del anonimato de la entidades comunicantes, es frecuente que este tipo de redes hagan un uso intensivo de algoritmos criptográficos. Por ejemplo, es frecuente que la información (tanto cuando está almacenada lista para ser compartida, como cuando está siendo transferida) esté cifrada para que si alguien captura algún dato sea difícil que lo interprete y además, si alguien pide rendir cuentas sobre el contenido, simplemente se niegue.

Alguna gente confunde el concepto de darknet con el de deep web o internet profunda, ante lo cual cabe aclarar que la darknet representa una pequeña parte de la internet profunda que ha sido ocultada intencionadamente y que es inaccesible a través de los navegadores web estándar.6

Por otro lado, a veces el término darknet se usa de una forma general para describir sitios no comerciales de internet7 o para referirse a las comunicaciones web underground, principalmente asociadas con la actividad ilegal o disidente.


Даркнет (англ. Darknet) — частная сеть, соединения которой устанавливаются только между доверенными пирами, иногда именующимися как «друзья», с использованием нестандартных протоколов и портов.

Даркнет отличается от других распределённых одноранговых сетей, так как файлообмен происходит анонимно (поскольку IP-адреса недоступны публично), и, следовательно, пользователи могут общаться без особых опасений и государственного вмешательства.[2]

Именно поэтому даркнет часто воспринимается как инструмент для осуществления коммуникации в различного рода подпольях и незаконной деятельности. В более общем смысле термин «даркнет» может быть использован для описания некоммерческих «узлов» Интернета[3] или относится ко всем «подпольным» Интернет-коммуникациям и технологиям, которые в большинстве своём связаны с незаконной деятельностью или инакомыслием.

Даркнет не следует путать с глубокой паутиной — множеством веб-страниц Всемирной паутины, не индексируемых поисковыми сис.

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Zunächst mal zu Facebook: http://www.spie gel.de/netzwelt/web/so-fin det-facebook-ihre-freunde- a-1111698.html http://der standard.at/2000063196660/ Facebook-weiss-Familiengeh eimnis-Algorithmus-schockt -Nutzerin ......
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Verbrecherkonzern "Facebook"...
Der nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit...
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A darknet (or dark net) is any overlay network that...
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