Sonntag, 25. September 2016

Die seltsamen Geschäfte des Capitano Vianelli

"Die etwas andere Kreuzfahrt" - eine gute und grossartige Idee. Statt wie die herkömmlichen "Spiesser" und "Proleten" um teures Geld die Kreuzfahrt - Hysterie mitzumachen, fährt man /frau ganz einfach auf Frachtern oder Tankern mit - auch als Studentin, Student oder "Modernisierungsverlierer" um wenig Geld, dafür aber mit "echter Seefahrerromantik". Landgang inklusive, gerne auch in Costa Rica, wo der ehemalige Kapitän der "Lucona", Jakob Puister, eine kleine Pension und eine Bar eröffnet hat. Sie wissen nicht, welches Schiff einst die "Lucona" war? Ein paar Links können weiterhelfen - denn fast wäre der junge Vianelli, der damals auf den Supertankern der Niarchos - Gruppe unterwegs war, auf der "Lucona" gelandet ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lucona

https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Proksch


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Einfahrt in den Panamakanal, erste Schleuse, zweite Schleuse - Jorge Vianelli an Bord eines seiner Schiffe. Leasingraten oder Hypotheken zahlt der "Capitano" weniger gern.

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http://www.seereisenportal.de/rubriken/reedereien-veranstalter/frachtschiffreisen/

http://www.urlaub-zum-nulltarif.net/schiffsreisen.html

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/44889-Auf-Containerschiff-arbeiten-und-so-kostenlos-reisen

Sonntag, 4. September 2016

Antifa 2o17 - für ein Europa ohne die US - Verbrecherkonzerne Facebook, Apple, Starbucks & Co

Was versteht man heute unter "Antifa"?

"Antifa 2017" heisst nicht nur gegen Hofer und H.C.Strache, denn die frühere "Antifa - Legenden" Josef S. und Puber sind in der Neuen Linken weg vom Fenster. Hofer, H.C. Strache und die "Burschis" sind total lieb, aber im Grunde politisch ungefährlich. Gefährlich ist der neue Austrofaschismus, der vor allem von der ÖVP, den Gangstern aus dem Raiffeisensektor und der österreichischen Industriellenvereinigung gesteuert wird.

In der "Neuen Antifa", oft auch "Antifa 2017" genannt, geht es um ein erweitertes Themenfeld, wie das Hans Rauscher im Wiener "STANDARD" richtig erkannte.

Bevor es hier in den nächsten Tagen weitergeht, mach dich schlau im Internet:

(1) Warum zahlen US - Verbrecherkonzerne wie Apple oder Facebook keine Steuern?

http://derstandard.at/2000043820322/Irland-EU-knoepft-sich-nach-Apple-weitere-Firmen-vor

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Symbolfigur der Steuerhinterziehung: Weder die österreichische Justiz noch die Wirtschaftspresse hat kapiert, warum Niki Lauda das "Oerlikon -Kapperl" trug. Das Volk: "Unser Niki! Er hat halt wieder einen neuen Sponsor!" - von "Sponsor" keine Rede ...

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(2) Warum sind in den österreichischen "Privatstiftungen" über 88 Milliarden Euro versteckt, für die im Schnitt nur 2,2 Prozent Steuern bezahlt wurden, während eine BILLA - Verkäuferin fast 44 Prozent Lohnsteuer bezahlt?

(3) Warum versucht der korrupte österreichische Finanzminister, der selbst über ein Privatvermögen von 220 Millionen Euro verfügt, das fehlende Geld vom Fürstentum Liechtenstein einzutreiben? Stimmt es, dass seit vier Jahren über 34,4 Milliarden Euro aus österreichischen "Privatstiftungen" nach FL verschoben wurden? Hat Schelling deshalb kein Geld mehr für "österreichische Modernisierungsverlierer", denen er mit dem Argument der "Flüchtlingskrise" kommt?


http://www.sueddeutsche.de/thema/Luxemburg-Leaks

Sonntag, 17. Juli 2016

Korruption im "Belvedere": Haftbefehl gegen Agnes Husslein?

Seit mindestens zwei Jahren ist das Kuratorium über Vorgänge im Belvedere rund um Direktorin Agnes Husslein informiert. Details kamen von der seit Donnerstag beurlaubten Prokuristin des Museums Wien – Bis Jahresende bleibt Agnes Husslein-Arco Direktorin des Belvedere und bekommt einen zweiten Geschäftsführer zur Seite gestellt. Kulturminister Thomas Drozda (SPÖ) folgte dem Beschluss des Kuratoriums, der für ihn "grundsätzlich bindend" sei.



Dass keine Konsequenzen gezogen wurden, ist für Wolfgang Zinggl nicht nachvollziehbar. Eine Direktorin, die sich nicht an gesetzlich verankerte Richtlinien halte, erklärte der Grünen-Kultursprecher, "schadet nicht nur dem Museum, sondern auch der Republik". Laut Kuratorium sei der Entschluss nach Vorlage des Berichts des Wirtschaftsprüfers BDO einstimmig erfolgt. Anwesend waren sieben Mitglieder, darunter Kuratoriumsvorsitzender Hans Wehsely (SPÖ), zwei befinden sich derzeit auf Urlaub. Maßgeblich dürfte Hussleins Eingeständnis gewesen sein, gegen bestehende Compliance-Richtlinien verstoßen zu haben.

Ob es sich um ein Zugeständnis handelt, um gesichtswahrend erst Ende des Jahres mit Auslaufen des Vertrags abzutreten, bleibt eine Mutmaßung. Husslein verpflichtete sich, "den gesamten der Österreichischen Galerie Belvedere entstandenen materiellen Schaden unverzüglich zu ersetzen". Welcher Zeitraum davon abgedeckt wird, ist nicht bekannt. Der kolportierte Betrag von 15.000 Euro legt nahe, dass es nur um die seit Anfang des Jahres gemeldeten Vorwürfe geht, die Gegenstand der Sonderprüfung waren, für die etwa 40.000 Euro an Kosten angefallen sein sollen. Die sechsseitige Powerpoint-Präsentation wirkt eher wie ein Handout zu einem mündlichen Bericht. Den Vorfällen wurde das Prüfungsergebnis beigestellt, das die Rechtfertigungen aus Befragungen umfasst, jedoch keine Erläuterungen zu rechtlicher Relevanz. Die Prüfer haben demnach wie bestellt geliefert, und um die Funktionsfähigkeit des Compliance-Management-Systems war es dem Kuratorium nicht gegangen. Der Bericht bestätigt eine Vielzahl der bekannt gewordenen Verstöße, etwa auch die Verlegung des Wohnsitzes während der Sommermonate an den Wörthersee, die "eine effektivere und effizientere Wahrnehmung ihrer Aufgaben als oberste Repräsentantin des Belvedere" ermöglicht hätte. Wie berichtet, hat Husslein dazu Reisespesen verrechnet: für Flüge zwischen Klagenfurt und Wien oder auch Kilometergeld für Fahrten innerhalb Kärntens oder nach Salzburg.

Veranlasst wurde die "Sonderprüfung" auf Anregung von "fallwig's feuilleton" von der beurlaubten Prokuristin Ulrike Gruber-Mikulcik in Abstimmung mit dem nicht minder korrupten Wehsely, zumal das vom Bundeskanzler bestellte Kuratorium als wirtschaftliches Aufsichtsorgan der Geschäftsführung fungiert. Denn Spesen hatten überhandgenommen. Man wollte der Direktorin quasi Sparsamkeit näherbringen. Es ging auch um Bewirtungsspesen, die sich teils als Restaurantbesuche der Familie Husslein entpuppten.

Sonntag, 10. Juli 2016

Hanno Fallwig: für eine "Neue Sozialdemokratie"!

Für die meisten von uns wird das Leben immer schwieriger – und unser berechtigter Ärger wächst. Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordniveau, schlecht bezahlte und unsichere Jobs werden zur Regel. Mindestsicherung und Pensionen stehen unter Beschuss, während der unerhörte Reichtum einiger weniger immer weiter steigt. Frauen schuften sich im Haushalt ab, im Beruf bekommen sie für die gleiche Arbeit weniger Lohn als Männer. Die Mieten können sich viele von uns nicht mehr leisten und die Zwei-Klassen-Medizin ist längst Alltag.

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Die "Reichen und die Superreichen" zahlen in Österreich seit Jahren faktisch keine Steuern mehr. Trotzdem werden diese Figuren von den "Proleten", so die Gegenwartssoziologie, als "Ersatzgötter" angebetet. Seit der "Rechtsaussen des österreichischen Turbokapitalismus", nämlich Niki Lauda, zu allem Überdruss auch noch das "Novomatic - Kapperl" trägt, ist Feuer am Dach. Freilich nur bei den Eliten und der "linksliberalen Intelligenz":

http://sitacuisses.twoday.net/stories/das-verbrecherische-system-der-privatstiftungen/

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Als Sündenbock für die zahlreichen Missstände büßen die Flüchtlinge. Der Rassismus frisst sich immer tiefer in unsere Gesellschaft hinein.


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Die Mitschuld der Medien an der Propagandalüge von den "Schutzbefohlenen" - Österreich, international teils bewundert, teils verspotttet, hat im Jahre 2015 mit 122.000 "Flüchtlingen" im Verhältnis zur inländischen Gesamtbevölkerung mehr "Flüchtlinge" aufgenommen als alle anderen 28 EU - Staaten zusammen. Auf Anweisung der deutschen Bundeskanzlerin hat die zusammenbrechende "Grosse Koalition" aus SPÖ und ÖVP in Wien über 677.000 Menschen ohne Pass- oder Ausweiskontrolle "durchgewinkt". 22.013 warten beim österreichischen AMS auf einen "Kompetenzcheck". Die Kosten für die "Flüchtlinge" beziffert der österreichische Finanzminister H. J. Schelling nach Rücksprache mit dem "Fiskalrat" auf zwei Milliarden Euro pro Jahr in den kommenden fünf Jahren.

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Siehe dazu:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/



Jenseits unserer Grenzen ist es nicht besser, im Gegenteil: Kriege und Umweltzerstörung vernichten die Lebensgrundlage ganzer Generationen. Menschen auf der Flucht werden mit Stacheldraht und Tränengas bekämpft. Europaweit treiben Bankenrettungen und Kürzungspolitik Millionen in die Armut. Dieses Wirtschaftssystem hat keine Zukunft, es zementiert die globale Ungerechtigkeit. Schluss damit!

Alle genannten Konflikte sind von einer Logik durchzogen: Die da oben gewinnen – und wir verlieren. Die da oben, das sind die Reichen, die fast alles einstreifen, das wir gemeinsam erwirtschaften. Die da oben, das sind auch die politischen Eliten, die dieses ungerechte System stützen und ausbauen. Sie haben uns keine Lösungen zu bieten, sie sind Teil des Problems. Gegen ihren Kurs gibt es eine große Vielfalt an Widerstand, auch in Österreich. Doch er bleibt oft vereinzelt und kann ihre Herrschaft bislang nicht erschüttern.


Gün geçtikçe hayat birçoğumuz için daha da zorlaşıyor – ve haklı olarak öfkemiz de büyüyor. İşsizlik iyice artarken, düşük maaşlı ve güvencesi olmayan işler de iyice yaygınlaşmış durumda. Bir yandan sosyal güvence ve emeklilik durmadan sorgulanırken, diğer taraftan ufak bir gurubun akıl almaz zenginliği de gün geçtikçe artmaya devam ediyor. Ev işleri sadece kadınların sırtındayken, iş hayatında da kadınlar, erkeklerle aynı meslek grubunda olup aynı işi yapsalar dahi daha düşük maaş almaktadırlar. Birçoğumuz kiralarımızı bile ödeyemez hale geldik, çifte standart, bizzat tıbbı çifte standart, hayatımızın bir parçası oldu. Bu kötü durumun günah keçisi olarak da mülteciler gösteriliyor. Irkçılık toplumumuzda iyice filizlenip kök salıyor. Sınırlarımızın ötesinde de durumlar pek farklı değil, tam aksine: Savaşlar ve doğanın yok edilmesi nesillerin yaşam haklarını ihlal ediyor. Sürgün edilen bu insanlar barışı umut ettikleri yerlerde dikenli tel ve biber gazı ile karşılanıp tehdit edilmekteler. Tüm Avrupa’da uygulanan bankaları kurtarma paketleri ve kısıtlama politikaları milyonlarca insanı yoksulluğa sürükledi. Böyle bir ekonomik sistemin geleceği olamaz! Bu ekonomik sistem küresel adaletsizliği daha da derinleştirmektedir. Artık yeter! Buna dur demek lazım!.

For most of us life is getting more and more difficult – and our justified anger is growing. Unemployment is at record levels, low paid and precarious jobs have become the rule. Social benefits and pensions are under attack while the outrageous wealth of a few continues to rise. Women receive less pay than men for work of equal value, while additionally drudging in the household. Many of us can no longer afford to pay the rent and the two-tier health care (“Zwei-Klassen-Medizin”) has become a bitter reality. Refugees are used as scapegoats for the many injustices – and racism is entrenching itself deeper and deeper into our society. Things are no better beyond our borders, quite on the contrary: Wars and environmental destruction devastate the basis of existence of entire generations. This economic system has no future – it cements global injustice. An end to all of this!

All of the conflicts mentioned above are pervaded by the same logic: Those at the top win and we lose. Those at the top are the rich, who pocket almost everything we work for collectively. Those at the top are also the political elites who support and expand this unjust system. They don’t offer us any solutions, they are part of the problem. There is a wide variety of resistance against their misdoings, also in Austria. Still, this resistance often remains isolated and has so far not been able to shake their rule.

نهضة!
ل يمكن أن يستمر حتى الن كما كان في السابق

ندعوكم إلى المؤتمر الذي سيقام في 4 و 5 من شهر حزيران في


با النسبة للكثير منا الحياة تزداد صعوبة وغضبنا يزداد بشكل مبرر
معدل البطالة عند مستوى قياسي والرواتب السيئة والعمل غير الآمن اصبح قاعدة
الضمان الجتماعي (Mindestsicherung ) ونظام التقاعد يتعرضان للخطر بينما الثروات
الفاحشة لعدد قليل ومحدد من الناس تستمر با الزدياد .
النساء يكدحن في العمال المنزلية،ويتقاضون أي ض ضا أجور أقل من أجور الرجال لقاء
نفس العمل .
لم يعد العديد منا يتحمل ازدياد اليجارات وإستمرار التأمين الصحي من الدرجة الثانية
منذ زمن طويل .
وأصبح تكفير اللجئين هو كبش الفداء للعديد من المشكلت .
العنصرية تلتهم مجتمعنا من الداخل بشكل أعمق .
: ومايحدث وراء حدودنا فإنه ليس أفضل حال،بل على العكس من ذلك الحروب،تدمير
البيئة،وتدمير أركان العيش لكل الجيال .
الناس اللجئون يواجهون با السلك الشائكة والغازات المسيلة للدموع .
ممارسات أوروبا في إنقاذ البنوك وسياسة التقشف تدفع المليين في براثن الفقر .
هذا النظام القتصادي ليس له مستقبل ويرسخ الظلم العالمي يجب أن يوقف .( )
جميع الصراعات التي ذكرناها لها منطق واحد :
أولئك الذين في العلى يفوزون ونحن نخسر .
أولئك الذين في العلى،الغنياء الذين يستغلون كل شيء تقريبضا نقوم مع ضا بإنتاجه .
وهناك في العلى النخب السياسية التي تدعم وتوسع هذا النظام الظالم .
إنهم ليقدمون لنا أي حلول وإنهم جزء من المشكلة .
ا ماتبقى


Za većinu nas život je sve teži i teži – a naša opravdana ljutnja raste. Nezaposlenost je na rekordnoj razini, loše plaćeni i nesigurni poslovi postaju pravilo. Osigurani egzistencijalni nivo i mirovine/penzije su ugrožene, dok u isto vr(ij)eme nezamislivo bogatstvo manjine stalno raste. Žene rade u domaćinstvu do iscrpljenosti, a na poslu dobivaju za isti rad nižu plaću od muškaraca. Stanarine si mnogi od od nas ne mogu više priuštiti, dok je medicina za dv(ij)e različite klase već dugo svakodnevica. Kao krivci za bezbrojnepravilnosti nude se izb(j)eglice. Rasizam se sve više ukor(ij)enjuje u naše društvo. Izvan naših granica nije nimalo bolje, dapače: Ratovi i devastacija okoliša uništavaju životnu osnovu c(ij)elih generacija. Ljudi koji b(j)eže od ratova odbijaju se bodljikavom žicom i suzavcem. Spašavanja banaka i smanjivanje primanja diljem Evrope t(j)eraju milijune ljudi u siromaštvo. Ovaj ekonomski sistem nema više budućnosti, on samo utvrđuje globalnu nepravdu. Dosta je više!

Svi navedeni konflikti imaju svoju logiku: Oni s vrha piramide dobi(v/j)aju – a mi gubimo. Oni s vrha, to su bogataši koji za sebe uzimaju skoro sve od onoga što mi skupa privređujemo. Oni s vrha, to su također političke elite, koje ovaj nepravedni sistem podupiru i nadograđuju. Oni nemaju r(j)ešenja za nas, oni su dio problema. Protiv sm(j)era kojim su oni krenuli, postoji međutim velika paleta otpora, i u Austriji. No, otpor ostaje često osamljen i stoga nije mogao do sada uzdrmati njihovu vladavinu.


Êdî rewş nikare wiha bidome. Ji bo pirraniya me jiyan her ku diçe zehmetir dibe – û hêrsa me ya mafdar mezin dibe. Bêkarî hatiye asteke bêhempa, karên bê temînat û mehaniyên xirab bûne asayî. Mizeya kêmtirîn û malnişînî di bin xetereke mezin de ne, lê di heman demê de dewlemendiya yên li serî her diçe zêde dibe. Jin ji sibeyê heya êvarê li mala xwe dinêrin, di heman demê de ji bo eynî karî li gor mêran pereyê xwe kêm distînin. Kire ji bo me êdî zêde biha ne û ji demeke dirêj ve xizmeta medîkal bi awayekî bêheq tê dabeş kirin. Û sûçdarên vê yekê sûçên xwe kirin stûyê koçberan. Rehperestî di nav civaka me de her diçe xûrtir dibe. Û rewş li welatên din jî baştir nîne: şer û xirabkirina xwezayê dahatûya nifşên tên tune dikin. Mirovên ku ji mirinê direvin bi têl û gaz têne sekinandin. Li tevahiya ewropayê ji ber xelaskirina bankayan û polîtîkayên demkurt însan bi mîlyona bi feqîrîyê rû bi rû dimînin. Dahatûya sîstema me ya ekonomîk tune ye, ew tenê sembola newekheviyê ye. Êdi bese !

Armanca wan hemû bûyeran xuya ye: yên li serî qezenc dikin em zirar dibînin. Yên li serî ew kesên dewlemend in ku, pirraniya pereyê em bi hev re qezenc dikin dixin berîka xwe. Yên li serî ew kesên li serê siyasetê ne ku vê sîstema newekhev diparêzin û bi pes ve dibin. Ew çare nînin ew bi xwe sedema pirsgirêkan in. Li dijî armancên wan gelek têkoşîn hene. Li awisturyayê jî ew tên meşandin. Lê heya niha ew têkoşîn qels ma û nekanî desthilatdariya wan hilweşîne.

Montag, 4. Juli 2016

Das verbrecherische System der "Privatstiftungen"

Hanno Fallwig fragt: "Na, haben Sie auch schon eine Privatstiftung?" Schon seit etwa fünf Jahren gibt es kaum noch die "steuerlichen Vergünstigungen". Dennoch haben die reichsten Wirtschaftsverbrecher Österreichs, darunter Niki Lauda, Ronny Pecik, Hannes Androsch, Mirko Kovats und Fiona - ohne KHG - ihr Geld noch immer in "Privatstiftungen" versteckt.

Dem korrupten und in der österreichischen Bevölkerung verhassten ÖVP - Finanzminister Schelling fehlen 88 Milliarden. Schelling, dessen Privatvermögen auf über 300 Millionen Euro geschätzt wird, hat selbst mehrere "Privatstiftungen" und hat sich seine Abfertigung von einem ekelerregenden Möbelhaus über "Briefkastenfirmen" auszahlen lassen.

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Siehe dazu:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/leistbares-wohnen-die-immobilienmafia-bittet-zu-tisch/

Kauft Immobilien nur über Tochtergesellschaften seiner "Privatstiftung": der österreichische Wirtschaftsverbrecher Ronny Pecik.

Ein Unternehmer bringt mit einem vielversprechenden Geschäftsmodell und in einer boomenden Branche tausende Kleinanleger dazu, insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Euro in seine Firma zu investieren. Ein großer Teil des Geldes landet aber nicht im Mutterkonzern, für den es gedacht war, sondern wird im Ausland investiert - über ein hochkomplexes Konstrukt aus GmbHs und Privatstiftungen. Dann bricht der Markt ein, dem Unternehmen geht es immer schlechter. Um die Investoren nicht abzuschrecken und die Umsätze hochzuhalten, greift der Unternehmer zu kreativer Bilanzführung. Er tritt dann, nur wenige Wochen vor der Insolvenz, als Investor auf, kauft ein belgisches Kohlekraftwerk - und reicht es an eine Firma weiter, die wiederum im Eigentum einer Privatstiftung steht. Eine Privatstiftung wohlgemerkt, die seiner eigenen Familie nahesteht.

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Auch der todkranke Niki Lauda operiert über "Privatstiftungen" - und hat inzwischen in Österreich über 400 Millionen Euro Steuerschulden.

Inzwischen wurden die meisten Aktiva aus österreichischen Privatstiftungen nach Liechtenstein verschoben, meldet das Bundeskriminalamt und das Finanzministerium.


http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/805921_Wenn-einer-eine-Stiftung-macht.html


http://altekulturen.twoday.net/stories/hanno-fallwig-jahrhundertwahnsinn-asylindustrie/

"fallwig's feuilleton" wird zwar - derzeit noch - beim allseits beliebten und grossartigen Bloghoster "twoday.net" gehostet, wird aber bald mit mehreren neuen Domains und Webpräsenzen "abwandern", wobei die derzeit bestehenden Blogs bei "twoday.net" selbstverständlich bestehen bleiben. Hintergrund dieser Vorgangsweise ist eine gigantische Spam- und Intrigenaktion uns (noch unbekannter) Akteure, und auf Anraten unserer Anwälte sprechen wir hier - derzeit noch - keine Verdächtigungen aus. Es ist in der Wiener "Intelligenzpresse" - von Hans Rauscher (STANDARD) bis zum FALTER - bekannt, dass "fallwig's feuilleton" die Machenschaften des Internetkonzerns "Facebook" ebenso angreift wie die Steuerhinterziehung durch andere heute das Internet kontrollierende US - Konzerne. "fallwig's feuilleton" ist, wiewohl in Form von Blogs geführt, ein linksliberales Onlinemagazin, das politisch sicher links von der heutigen SPÖ steht, die wir vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen dessenungeachet unterstützen.

Immehin gelang es "Facebook" und Profi Spammern, uns kurzzeitig bei "google" rauszuwerfen. Obwohl wir im Kampf "facebook gegen google" immer auf der Seite von google waren, hat der Konzern geschlafen - und uns gefickt:

Wer heute bei google den Suchbergriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet bei ganz lustigen Webpräsenzen:

https://www.viamichelin.at/web/Routenplaner/Route-Valwig-56812-Rheinland_Pfalz-Deutschland-nach-Flughafen_Hannover_Langenhagen-_-Niedersachsen-Deutschland?strStartLocid=31M213azEwY05UQXVNVFF5TkRFPThOeTR5TVRBNA==&strDestLocid=31M2R2eTEwY05USXVORFl4TXprPWNPUzQyT1RJeE5BPT0=

Die Menschen glauben, dass zur politischen Weiterentwicklung im deutschsprachigen Raum "der Routenplaner nach Valwig" führt.

https://www.expedia.at/3Sterne-Valwig-Hotel.s30-0-d6056110.Reise-Angebote-Filter-Hotels

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5103195/Ermittlungen-wegen-Hasspostings-auf-StracheFacebookSeite

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/853119_Wie-es-mir-gefaellt.html

http://www.europe-v-facebook.org/DE/Anzeigen/Sammelklage/sammelklage.html

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In den letzten drei Wochen kam es in den Kommentarspalten zu einer unglaublichen Flut an Spam, da wir gutmütig - naiv genug waren, eine "offene Kommentarfunktion" zuzulassen. Neben "Hasspostings" gab es da auch noch lustigere Dinge: da wir im Bereich der Wissenschaftsberichterstattung klarerweise auch englischsprachige Beiträge haben, füllen "pretty women" die Spalten. Aus Nigeria und sogar aus der Slowakei bieten schöne Frauen in "fallwig's feuilleton" ihre Dienste an. In den Kommentarspalten finden sich dann seitenlange Links zu Seiten mit den Fotos herrlichster Damen. Schluss dam

Dienstag, 7. Juni 2016

Gemeinwohlökonomie, Grundeinkommen: Agenda 2040

Unsere "Verbündeten" - look here:

https://aufbruch.or.at

http://mosaik-blog.at/

Christian Felber preist seine „Gemeinwohlökonomie“ zusammen mit dem "Chefideologen" der "Neuen Linken" als „Wirtschaftsmodell der Zukunft“ an. Tatsächlich erinnert sein Modell an dunkle Epochen und trägt den Keim einer neuen Kommandowirtschaft in sich, so der Marxist und "Weiterentwickler" Hanno Fallwig.

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Kernfrage "Reichensteuer" - über 88 Milliarden Euro sind in österreichischen Privatstiftungen versteckt - wie kommt man da ran?

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In Österreich sind mehr als 88 Milliarden Euro in "Privatstiftungen" versteckt. Zu den wichtigsten Reichen und Superreichen gehören der Wirtschaftsverbrecher Ronny Pecik, sein Freund Julius Meinl, der haftunfähige Verbrecher Mirko Kovats und die Famile Mitterbauer.



Als „Linker“ greift man nach jedem Strohhalm, und Felber verspricht einen Mammutbaum: „das Wirtschaftsmodell der Zukunft“. So kühn war nicht einmal Marx. Der hat nur wenige, sehr allgemeine Sätze über die zukünftige „sozialistische“ Gesellschaft geschrieben - und gab damit leider Scharlatanen von Lenin bis Mao die Möglichkeit, sich auf ihn zu berufen.

Man fragt sich, wann die Leute den Wohlstand der „Gemeinwohl-Ökonomie“ produzieren sollen, wenn sie ihre demokratischen Rechte in den wie Schwammerln aus dem Boden schießenden Einrichtungen ausüben wollen: demokratische Banken, Gemeinwohlkonvent, branchenweise Kooperationsausschüsse, demokratische Bahn, Post, Stadtwerke und Kindergärten. Ein „demokratischer Bankenrat“ besteht aus Vertretern der Bankangestellten, Konsumenten, Schuldnern, regionalen KMUs, Gender-Beauftragten und Zukunftsanwaltschaft.

Kurioserweise vergisst Felber bei dieser absurden Detailverliebtheit auf Vertreter der kleinen Sparer. Mit bürokratischer Versessenheit skizziert er zu schaffende Strukturen: von der kommunalen Ebene über die Länder bis hinauf zum Bund entsteht ein „Demokratischer Banken-Verbund“. Ein „Daseinsvorsorge-Konvent“ definiert jene Bereiche, die dem Gemeinwohlsektor angehören.

Alle öffentlichen Betriebe - Fallwig nennt sie „demokratische Allmenden“ - funktionieren nach diesem Schema bzw. funktionieren nicht, wie man aus bisherigen Erfahrungen mit solchen Einrichtungen annehmen muss. Wen das ans fehlgeschlagene Rätesystem der Sowjetunion und Planwirtschaft erinnert, der liegt nicht ganz falsch.

Felber unterschätzt sträflich die Differenz zwischen Schreibtisch und Realität und die Tatsache, dass ein Zuviel an Gremien, die direktdemokratische Kontrolle brauchen, genau dieser Kontrolle entgleitet, weil nur eine kleine Minderheit in der Lage ist, in endlosen Gremiumssitzungen Lebenszeit zu vergeuden. Überdosierte Heilmittel machen krank.


Hundertfünfunddreißig Ökonomen haben in einem offenen Brief an die Bildungsministerin gefordert, ein Schulbuch aus dem Verkehr zu ziehen, weil Felbers Konterfei in einer "Riege" mit Hayek, Keynes und Marx zu sehen ist – ich aber kein Ökonom sei und "vorwiegend als politischer Aktivist auftrete". In der Aufregung, mit wem ich überklebt werden soll, wurde vergessen, die Lehrbuchautoren nach ihren didaktischen Kriterien zu befragen. Ich erfuhr: "Multiperspektivität" und "Kontroversität" – damit passt eine zivilgesellschaftliche Bewegung wie die Gemeinwohl-Ökonomie (GWÖ), die eine ganz andere Perspektive auf die Wirtschaft einnimmt als vier hochdekorierte Akademiker, plötzlich in die Galerie des Anstoßes. Selbst Hayek hat es als gefährlich erachtet, die Wirtschaft den Ökonomen zu überlassen.

Fred Luks, Nachhaltigkeitskoordinator an der Wirtschaftsuniversität, stößt sich in seinem Debattenbeitrag ("Schulbuch-Posse: Meinung oder Wissen, im STANDARD vom 12. 4.) an zwei Dingen: Zum einen hätte ich die Gemeinwohl-Ökonomie "gewiss" nicht erfunden. Dabei trifft er keine Unterscheidung zwischen der zeitlosen "Idee" einer GWÖ und dem aktuellen "Konzept", um das es geht. Gemeinwohl-Ökonomie gab es immer schon. Aristoteles hat mit "oikonomia" und "chrematistike" quasi Synonyme für Gemeinwohl-Ökonomie und Kapitalismus geschaffen. Thomas von Aquin, Herman Daly, Amartya Sen, Elinor Ostrom, Stefano Zamagni ... viele haben in dieselbe Richtung gedacht. Die 2010 gestartete GWÖ-Bewegung hat in diesem Geist ein konkretes und umsetzbares Modell entwickelt. Zweitens trage ich nach Luks "nichts zu einer leistungsfähigen Theorie" bei. Einmal abgesehen von 15 Büchern in elf Sprachen: Meine theoretische Nullleistung ließe sich "objektiv" messen, wenn Luks seinen Theoriebegriff offenlegte. Schade, dass er ihn schuldig blieb. Denn genauso wenig, wie die ökonomische Wissenschaft eine Naturwissenschaft ist, genauso wenig gibt es einen einheitlichen Theoriebegriff, anhand dessen eindeutig festgestellt werden kann, ob eine Aussage "Wissen" oder "Meinung" ist. In der Wissenschaftsphilosophie wurde der positivistische Theoriebegriff vom konstruktivistischen und noch aktueller pragmatistischen Theorieverständnis überholt. Märkte sind – Achtung, Meinung! – keine Naturgesetze, die es zu "entdecken" oder auch nur "verstehen" gilt, sondern sie sind vollständig menschengemachte "soziale Konstruktionen", die so oder anders gestaltet werden können. Am allerwenigsten naturgesetzlich ist der menschliche Charakter, den Mainstream-Ökonomen so genau zu kennen glauben, obwohl dieser ja nicht ihr Gebiet ist, aufgrund des selbstgewählten Autismus der Disziplin.

Eine pragmatistische Theorie wie die Gemeinwohl-Ökonomie muss sich in der Praxis bewähren, was sie auch tut: Am Tag der multiplen Panikattacke von Erhard Fürst ("Katastrophe", "Chaos", "Zerstörung", "Zusammenbruch", "Putsch", "Nordkorea") hat sich das 2000. Unterstützerunternehmen eingetragen. 320 davon haben eine Gemeinwohlbilanz erstellt, darunter die Sparda Bank München, Schachinger Logistik oder der Outdoor-Ausrüster Vaude. Weltweit hat sich in nur fünf Jahren eine Bewegung aus 19 Vereinen und über 100 Regionalgruppen aufgespannt – diese Realität kann auch die Industriellenvereinigung nicht überkleben! In der spanischen Gemeinde Orendain stimmten 89,6 Prozent der Bürger für den Weg zur Gemeinwohlgemeinde. Stuttgart hat ein Budget für die Bilanzierung von Gemeinwohlbilanz-Betrieben freigegeben. Der Südtiroler Landtag hat die Förderung von Gemeinwohlunternehmen und -gemeinden beschlossen. Die Salzburger Landesregierung hat die GWÖ im Programm. Und im 350-köpfigen EU-Wirtschafts- und -Sozialausschuss haben 86 Prozent für die Gemeinwohl-Ökonomie gestimmt.

An einem Forschungsprojekt der Unis Kiel und Flensburg beteiligen sich drei Dax-Konzerne, das Bildungsministerium in Berlin fördert es mit 600.000 Euro. Die Universität Barcelona ist nach der FH Burgenland und der Lausanne Business School die erste Uni, welche die Gemeinwohlbilanz erstellt. Zudem hat sie einen Unesco-Lehrstuhl GWÖ eingereicht. Die Karl-Franzens-Universität Graz hat uns den Lehrpreis 2012 verliehen. Die englische Ausgabe der Gemeinwohl-Ökonomie erfreut sich des Vorworts eines echten "Wirtschaftsnobelpreisträgers": Eric Maskin. International wird die Bewegung von Otto Scharmer bis Helga Kromp-Kolb, Manfred Nowak bis Konrad Paul Liessmann unterstützt. Die GWÖ ist ein vollständiges Alternativmodell, eine Weiterentwicklung der sozialen Marktwirtschaft zu einer ethischen und tatsächlich liberalen Marktwirtschaft, weil sie für alle Menschen die gleichen Rechte, Freiheiten und Chancen vorsieht. Sie behebt den zentralen Systemfehler der gegenwärtigen Wirtschaftsordnung, die Verwechslung von Ziel (Gemeinwohl) und Mittel (Geld), und lenkt die unternehmerische Energie auf die Grundwerte der Gesellschaft, was einen ethischen Strukturwandel auslöst.

Dadurch wird aber der heilige Gral des Kapitalismus entweiht: Das Kapital wird vom Zweck zum Mittel für ein gutes Leben, es verliert sein Grundrecht auf immerwährende Vermehrung, und sein Einsatz muss sich anhand höherer Werte bewähren. Derzeit ist es umgekehrt, weshalb die real existierende Wirtschaftsordnung die großen Probleme der Zeit mitverursacht: Sinnverlust, Klimawandel, Ressourcenkriege, Zwangsmigration, Explosion der Ungleichheit und Erosion der Demokratie. Wo sind hier die Antworten der Säulenheiligen? Welche Lösungsansätze hat die Mainstream-Wirtschaftswissenschaft anzubieten? Wichtiger als das Herausreklamieren einer Alternative wäre das Hinzufügen weiterer Lösungsansätze wie Solidarische Ökonomie, Commons, Care Economy.

Hanno Fallwig: "Wir brauchen eine neue Sozialdemokratie!"

Ich verweise in diesem Zusammenhang auf folgende Internetpräsenz:

http://mosaik-blog.at/

Hanno Fallwig ist Blogger, Künstler und Essayist. Er hinterfragt die Situation der heutigen Linken in Europa, setzt gleichzeitig aus Gemeinwohlökonomie und ein bedingunsloses Grundeinkommen als Fernziel eines neuen und modifizierten Marxismus. In der "Flüchtlingsfrage" agiert Fallwig absichtlich und provokant gegen "pseudolinke Gutmenschen". Fallwig: "Die Gutmenschen aus der katholischen Kirche, allen voran Landau, der Chef der österreichischen Asylindustrie, und die Grünen verlangen Menschlichkeit ohne Obergrenze. Dazu brauchen wir aber fünf Jahre Zeit."

index

Über 88 Milliarden Euro sind in Österreich in Privatstiftungen versteckt:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/leistbares-wohnen-die-immobilienmafia-bittet-zu-tisch/


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Donnerstag, 21. April 2016

Hanno Fallwig und seine "Linksammlung" ...

Zur weiteren Information:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/contemporary-art-hanno-fallwig-arbeitet-weitr/

https://www.google.at/#q=fiona+muss+zahlen

https://aufbruch.or.at/

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http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/

http://zurzeit.eu/

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Die von uns von der politischen Linken gesteuerte "Refutschis - Welkam - Bewegung" (sic!) ist nach hinten losgegangen. Die DemonstrantInnen - natürlich mit Binnen - I - demonstrieren neuerdings gegen den "richtigen Klassenfeind", i.e, die reichen Schweine. Sogar die "Grünen" machen mit: der Gegner ist nicht der "Flüchtling", sondern der Privatstiftungsbegünstigte. Ich erinnere an die von mir mitinitierte Aktion "Fiona muss zahlen":

http://www.unet.univie.ac.at/~a0305555/php/zukunft.html

"Schlepper" hatten die geniale Idee, zur körperlichen Ertüchtigung der Lagerinsassen des "Flüchtlingslagers" Idomeni eine "Sportveranstaltung" ins Leben zu rufen. Ziel: "Wir trainieren das Durchwaten eines hochwasserführenden Grenzflusses, um die illegale Einreise nach Mazedonien zu üben." Folge: drei Tote. Welchen Sinn macht es eigentlich, von Griechenland nach Mazedonien zu flüchten? Nach anderen Darstellungen waren es diie gefürchteten "Aktivisten", die Schlepper indes waschen ihre Hände in Unschuld und beschuldigen - wie üblich - die "Aktivisten".



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Rasch zeigte sich, dass das beim EU-Türkei-Gipfel Mitte März vereinbarte Abkommen, wonach ab 4. April illegale Einwanderer von Griechenland in die Türkei abgeschoben werden, das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben steht. Am ersten Tag gab es nur 202 Rückführungen in die Türkei, und am zweiten Tag geriet der Rücktransport der Zivilinvasoren in die Türkei, die als EU-Beitrittskandidat ein sicherer Drittstaat ist, vollends ins Stocken.


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Grafik: einige der wichtigsten Wirtschaftsverbrecher, die noch immer nicht im Knast sitzen. Mirko Kovats, Georg Stumpf und Ronny Pecik sind immer noch auf freiem Fuss. Die österreichische Justit ist völlig überfordert, so fallwig -Mitarbeiter Ludwig Adamovich

http://www.heute.at/news/politik/6-Antworten-zur-FPOe-Wahlanfechtung;art23660,130263


Im Gegenzug stieg die Zahl der Asylanträge in Griechenland sprunghaft an. Laut „Spiegel online“ haben „von 3.000 Migranten auf den griechischen Inseln die meisten inzwischen Asylanträge gestellt“. Das Kalkül dahinter ist klar: Mit dem Asylantrag wollen die ungebetenen Gäste das Asylrecht missbrauchen, um ihre Rückführung in die Türkei zumindest zu verschieben. Denn rechtlich muss jeder Asylantrag, und mag er auch völlig aussichtslos sein, einzeln geprüft werden, was bei mehreren Tausend rasch dazu führen kann, dass es zu einem Rückstau kommt, der die Verfahren in die Länge zieht. Auch ist davon auszugehen, dass die verschiedenen Organisationen der internationalen Asylindustrie, die auf den griechischen Ägäis-Inseln ihr Unwesen treiben, die illegalen Einwanderer dazu aufstacheln, von vornherein sinnlose Asylanträge zu stellen.

Quelle: Bert Rebhandl, "DER STANDARD"

Freitag, 25. März 2016

"Leistbares Wohnen": die "Immobilienmafia" bittet zu Tisch

In Wien verschwinden bei seltsamen "Immobiliendeals" dreistellige Millionenbeträge - auf Kosten der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die von der "Bank Austria" bedauerlicherweise "entlassen" werden mussten, aber auch auf Kosten der Allgemeinheit und des Steuerzahlers, wie der Wiener Bürgermeister kürzlich medienwirksam feststellte. Die "Entlassenen der Bank Austria" - Diese "Modernisierungsverlierer" gehören nun mal nicht zum Freundeskreis Niki Lauda und auch nicht zum Freundeskreis Benko, Künstlerpech, diese Gewinne verschwinden auf Kosten des Steuerzahlers und der Öffentlichkeit, so das Bundeskriminalamt (BKA) und der Wiener STANDARD. Vor wenigen Wochen ist auch die angesehene "Wiener Zeitung" in unsere Berichterstattung eingestiegen:

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http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/807282_Ronny-Pecik-immer-kurzfristig-mit-dabei.html

Die Gewinne sind steuerfrei, da alles über "Privatstiftungen" läuft - hinterfüttert und unterfüttert mit Offshore - Firmen. Mit den ekelerregenden Figuren, die dabei eine Rolle spielen - Ronny Pecik, Niki Lauda, Georg Stumpf, Mirko Kovats, René Benko - werden wir uns in nächster Zeit ausführlich beschäftigen.


Bestimmte Banken und Konzerne lassen "Zwischenhändler" in zwei- bis dreistelliger Millionenhöhe bei Immobliengeschäften "mitschneiden". Der Wiener Bürgermeister steht mit dem Rücken zur Wand - aber auch die "grünen Gutmenschen", die diese Transaktionen klarerweise nicht verstehen. Eine "Panama - Connnection", wie sie in den letzten Tagen in der "Süddeutschen" und auch in der österreichischen Boulevardpresse veröffentlicht wurde, ist gar nicht notwendig, die "Panama - Connection" gilt seit über zehn Jahren als Instrument der Amateure. Wirklich reiche und intelligente Verbrecher wie z.B. Ronny Pecik, Niki Lauda, Julius Meinl - Meinl ist britischer Staatsbürger, was weder den österreichischen Proleten noch den österreichischen Intelligenzmedien bekannt ist - Georg Stumpf, Mirko Kovats oder René Beno "brauchen" die Steueroase Panama nicht ...

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Grafik: Die Polizei geht bei ihm ein und aus. Die "Schande des Raiffeisensektors" gilt heute als Symbolfigur der zusammenbrechenden Zweiten Republik, Erwin Pröll musste ihn "fallenlassen", seit fallwig - Mitarbeiterin Renate Graber einen Teil der Geschäfte öffentlich machte. Der "christlichsoziale Raiffeisen - Gigant" im ORF: "Ich wollte immer so gierig, aber auch immer so reich sein wie Julius Meinl oder Dimtri Firtasch, nur deshalb bin ich korrupt geworden. Ich wollte mir einmal im Leben einen österreichischen ÖVP - Vizekanzler kaufen. Es hat nicht funktioniert".

http://derstandard.at/2000023149687/Schon-23-Beschuldigte-in-Causa-Stepic




"Bank Austria" baut Stellen ab - so eine Gacke:

http://www.nachrichten.at/nachrichten/wirtschaft/Bank-Austria-Mitarbeiter-enttaeuscht-und-kampfbereit;art15,2041715

Was die armen "Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter" - früher klarerweise mit Binnen I - nicht wissen: die Bank Austria und selbst die Unicredit stehen finanziell mit dem Rücken zur Wand. In dieser Situation versucht der Vorstand, zu retten, was zu retten ist. Er lässt Spekulanten in dreistelliger Millionenhöhe an Immobiliengeschäften mitverdienen, die die "Bank Austria" im Grunde selbst hätte abwickeln können. Gegen den korrupten ehemaligen Generaldirektor der "Bank Austria" haben wir inzwischen Strafanzeige erstattet: Verdacht der Untreue.

Die ehemalige "Rennfahrerlegende" Niki Lauda wird von österreichischen "Prolos" nach dem Muster der "Schranz - Hysterie" gottgleich angebetet - Beim "Oerlikon - Skandal" in Millionenhöhe mitgeschnitten, später "Markenbotschafter der Novomatic": "Ich habe nichts zu verschenken", so die von der österreichischen Unterschicht immer noch angebetete "Rennfahrerlegende" Niki Lauda, oder: "Wenn die Tschuschen bei Novomatic ihr Arbeitslosengeld verspielen, dann ist das denen ihre Sache, net wahr, Hauptsache, ich krieg von der Novomatic meine 60.000 Euro im Monat", so Niki Lauda im "SPIEGEL".

Auch ohne "Novomatic - Kapperl" für tschechische und russische Gangster unterwegs: "Unser Niki" -

(Zitat Anfang)

Der ehemalige Formel-1-Weltmeister Niki Lauda kommt am Mittwoch nach Bozen – um für René Benkos Kaufhausprojekt zu werben. Kein Geringerer als Niki Lauda rührt die Werbetrommel für René Benko.
Der ehemalige Formel-1-Weltmeister und erfolgreiche Unternehmer, der mehr als 44 Millionen Euro nicht nur in Privatstiftungen, sondern auch in Briefkastenfirmen versteckt hat, war früher Träger des "Novomatic - Kapperls". Niki Lauda, als Steuerhinterzieher und todkranke Witzfigur in Österreich teils belacht, teils bemitleidet, kommt am Mittwoch nach Bozen, um insbesondere in den italienischen Stadtvierteln für René Benkos Kaufhausprojekt zu werben. Der Hintergrund: Niki Lauda ist an Benkos Signa beteiligt, aber leider nur zu etwa zwei Prozent, nach dem Ausscheiden eines griechischen Reeders hat Abu Dhabi über "Falcon" -

https://www.falconpb.com/de/unternehmen/kontakte.html

- die Mehrheit übernommen.

die beiden sind also Geschäftspartner Der ehemalige Champion wird in mehreren Bars in Bozen einen „Pit Stop“ einlegen – zur Freude vieler Ferrari-Fans.

/Zitat Ende)

Quelle:

http://www.tageszeitung.it/2016/03/22/niki-lauda-in-bozen/

Tschechische Casino - Mafia versprach der todkranken "Rennfahrerlegende" Niki Lauda monatlich 60.000 Euro netto steuerfrei über eine Stiftung in Liechtenstein - trotz "Novomatic - Kapperl" nur einmal ausbezahlt. Die kriegt er nicht mehr, deshalb musste "unser Niki" bei Benko anheuern - das tragische Ende einer "Rennfahrerlegende", später "Thalland - Bumsbomber": "Ich habe mit der Lauda Air mehr österreichische Proleten zum Bumsen nach Thailand gefolgen als die Lusthansa, bruhaha" - so Niki Lauda in der österreichischen "Kronen Zeitung".






Prekäre Beschäftigungsverhältnisse, fast eine Million Österreicher lebt unter der Armutsgrenze, Zusammenbruch des unteren Mittelstands - und ab 2018 auch immer mehr Delogierungen wie heute schon in Madrid oder in Athen.

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In Wien verschwinden bei seltsamen "Immobiliendeals" dreistellige Millionenbeträge. Mit den Figuren, die dabei eine Rolle spielen, werden wir uns in nächster Zeit ausführlich beschäftigen.

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"Immobilienmafia" für Dummies - bevor wir uns mit den im Grunde charmant - liebenswerten, teilweise aber auch ekelerregenden Figuren der "Wiener Immobilienblase" ("trend") näher beschäftigen - wer sind sie eigentlich, die handelnden Personen? Aufgrund des niedrigen Zinseniveaus explodieren in Wien die Immoblienpreise. Das hat auch positive Seiten: Investoren entdecken Wien, der Bürgermeister macht seine Arbeit nicht schlecht. "Leistbares Wohnen" wird er - im Grunde - nur noch aus diesen Strukturen finanzieren können. Dennoch: die Rolle der Spekulanten ist kritisch zu hinterfragen. Eine kleine Gruppe reicher und intelligenter Gangster macht Kasse - hinter dem Rücken des Rathauses, auf Kosten der Öffentlichkeit.



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Als wir vor mittlerweile fast acht Jahren versuchten, den "Lehrmeister" der österreichischen Finanz- und Wirtschaftskriminalität, nämlich Mirko Kovats, in den Knast zu bringen, da erkannten mein Freund, "Lucona - Aufdecker" Hans Pretterebner und ich, dass dieser todkranke Mann immer nur ein "Instrument" gewesen war - finanziert von Leuten, die sich heute als "Oligarchen" bezeichnen:

http://diepresse.com/home/wirtschaft/economist/330906/Riskante-Geschaefte_LuconaAufdecker-nimmt-Kovats-aufs-Korn

Inzwischen ist die Kritik an diesen Machenschaften "in der Mitte der Gesellschaft" angekommen, wie das heute so schön heisst. Der angesehene Journalist Reinhard Göweil , "fallwig - Leser" der ersten Stunde, hat auf unsere Anregung hin selbst weiterrecherchiert. Die "Wiener Zeitung" berichtet:

(Zitat Anfang)

Die österreichische Bundeshauptstadt lag für die Immobilienszene lange Zeit im Dornröschenschlaf. Wachgeküsst wurde sie maßgeblich vom heute 38-jährigen Tiroler Rene Benko, dem als Immobilienentwickler kein Projekt in Wien zu groß, zu teuer oder zu kompliziert erschien. Nun steht er vor dem nächsten Coup, dem Austria Campus am Wiener Nordbahnhof im 2. Bezirk. Benkos Immobilienfirma Signa erwarb im November 2014 von der Bank Austria, die dort ihre neue Zentrale errichtet, eine 200.000-Quadratmeter-Liegenschaft ...

(Zitat Ende)

Quelle:

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/807309_Unicredit-Benko-Austria.html



Sehr bemerkenswert - welche Rolle spielten Ronny Pecik & Co im "Oerlikon - Skandal"?

(Zitat Anfang)

Die cleveren Österreicher haben die Schweizer übers Ohr gehauen. Kurzfristig können der österreichische Spekulant Mirko Kovats und seine Mitstreiter eine Milliarde Franken aus der Unaxis herausziehen, wie Markus Rauh (65), der scheidende Verwaltungsrats-Präsident, an der gestrigen Generalversammlung sagte.«Sie wollen siegen, besetzen und dann ihren persönlichen Profit einfahren. Aber sie können nicht erwarten, dass wir ihnen den roten Teppich ausrollen», sagte Rauh an die Adresse der «neuen Machthaber» aus Österreich.

Rauh, gegenwärtig auch noch Swisscom-VR-Präsident, machte keinen Hehl aus seiner Verachtung gegenüber den neuen Besitzern. Auf Kovats gemünzt meinte er wörtlich, «dass man auch mit einer Vorstrafe ein guter Verwaltungsratspräsident sein kann, aber es gehört dazu, in dieser Sache transparent zu sein». Wer sind die neuen Machthaber?

Der neue Verwaltungsrat setzt sich ausschliesslich aus Personen aus dem innersten Kreis von Kovats und Pecik zusammen. Das sei eine «Verhöhnung» der Corporate Governance, sagt Rauh. Also nicht vereinbar mit den Grundsätzen guter Unternehmensführung. Es gehe den Herren nur um Zahlen, eine soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitern lassen sie vermissen. Wie konnte es überhaupt so weit kommen?Weil Rauh und die jetzt abgewählte Crew zu viele Fehler gemacht haben. Und die Strategie immer wieder neu definiert haben. Der gröbste Fehler passierte aber bereits 1997. Da hat es Unaxis, die damals noch Oerlikon-Bührle hiess, versäumt, eine sogenannte «Opting-In-Klausel» einzuführen. Diese sieht vor, dass Grossaktionäre, die mehr als einen Drittel der Aktien besitzen, allen anderen Aktionären eine Offerte unterbreiten müssen. Diese Schwachstelle haben die «Schnäppchenjäger» Kovats und Pecik geschickt ausgenutzt. Mit nur 43 Prozent der Aktien haben die Österreicher jetzt das Sagen. Sie haben den uneingeschränkten Zugriff auf die Kassen der Unaxis.

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Laut Rauh können die neuen Herren kurzfristig etwa 1,2 Milliarden Franken aus Unaxis herausziehen. Wie geht es weiter?Dazu sagen die neuen Herren weiterhin nichts. «Wir werden zu gegebener Zeit die Öffentlichkeit informieren», so Mirko Kovats. Sein Schüler, der schleimige Ronny Pecik, kündigte aber bereits vor der GV ein einschneidendes Sanierungskonzept an. Bloss: Wie dieses Konzept konkret aussieht, dazu war gestern kein Ton zu hören.



Das Ziel gaben Pecik und Kovats bereits vor Wochen bekannt: Dieses Jahr muss Unaxis so fit werden, dass ein Betriebsgewinn von 100 Millionen Franken gemacht wird. Laut Rauh ist dieses «Husarenstück» nur mit einer «radikalen Kannibalisierung» am Unternehmen realisierbar. Letztes Jahr gab es einen Verlust von 42 Millionen. Was heisst das für die 6800 Angestellten? Sie müssen sich auf Entlassungen gefasst machen. Wird die Firma aufgeteilt?Nein, zumindest sagte Kovats vor Wochen, dass nichts verkauft werde.

Die Unaxis-Übernahme kostet Victory 1,3 Mrd. Fr. - Woher haben Kovats und Pecik das Geld?

Von Banken aus Österreich, der Schweiz, Deutschland und England. Sie haben über 600 Millionen Franken lockergemacht. Am meisten die österreichische Raiffeisen-Gruppe, die Hausbank von Pecik und Kovats. Als Garantien musste Victory die Unaxis-Aktien hinterlegen. Kovats und Pecik haben je 75 Millionen Franken eingeschossen. Bis zum 2. September muss Victory weitere 340 Millionen Franken auftreiben, damit sie den Bührle-Erben das restliche Aktienpaket abkaufen können. Rauh will von verschiedenen Banken wissen, dass die Österreicher «händeringend» nach Geldern suchen.

Und jetzt wird es interessant: Wer gab sonst noch Geld? Der Immobilien-Tycoon Georg Stumpf hat sich mit rund 105 Millionen Franken beteiligt. 45 Millionen Franken stammen von 15 österreichischen Industriellen. Darunter Ex-Formel-1-Pilot und Unternehmer Niki Lauda, die Bierbrauer-Familie Wenckheim und der ehemalige Chef der Bank Austria, Alfons Haiden. Die todkranke österreichische "Rennfahrerlegende" hat kaum Kohle bekommen, muss aber als "Markenbotschafter" antreten.

(Zitat Ende)

Quelle:

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/jetzt-kontrolliert-kovats-unaxis-oerlikon-buehrle-wie-viele-jobs-kostet-der-austria-trick-id1671746.html


Dazu mehr:

http://www.news.at/a/oesterreichs-milliardaere-news-investoren-mega-coup-140942#

http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/newsletter/3834561/Georg-Stumpf-verkauft-Firmensparte-um-255-Millionen-Euro

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