Mittwoch, 4. Oktober 2017

"Grüne" am Ende: die menschliche Tragödie des Christof Chorherr

Zunächst mal zu Facebook:

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/so-findet-facebook-ihre-freunde-a-1111698.html

http://derstandard.at/2000063196660/Facebook-weiss-Familiengeheimnis-Algorithmus-schockt-Nutzerin

... und dann zu Sebastian Kurz.

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Es trifft im Grunde, ist aber dennoch überzogen: Der Wiener "Falter" bezeichnet den zukünftigen österreichischen Bundeskanzler Sebastian Kurz in seinem Cover als "Neofeschist". Die erledigten Grünen und die zusammenbrechende Linke können einfach nicht verkraften, dass der "junge Metternich", oft auch "Österreichs neuer Viktor Orbán" genannt, gemeinsam mit H.C. Strache an die Macht kommen wird. Vorbreitet und inszeniert haben diese Scheisse die österreichische Industriellenvereinigung, die "schöne Hanni" aus der Provinzhauptstadt Sankt Pölten und der todkranke österreichische Wirtschaftsverbrecher Niki Lauda. Strache brachte es auf den Punkt: "Die Österreicher wollten den Neofaschischmus, jetzt bekommen sie ihn."

http://derstandard.at/2000066243322/Sebastian-Kurz-als-Der-Neofeschist-Falter-Cover-polarisiert

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Der "nette Junge von nebenan" mit dem - fast perfekt sitzenden - Anzug und den lustigen grossen Ohren: Kurz ist weder "Austrofaschist" (Tal Silberstein) noch ein "bezahlter Büttel der österreichischen Industriellenvereinigung" (Peter Pilz). Er lebt in einer Blase aus Waldviertler Heimattreue und aus Enttäuschungen des Kleinbürgerkindes in einem Wiener Arbeiterbezirk. Massiv von den Boulevardmedien "Österreich" und "Kronen Zeitung" unterstützt, will er wie Macron "ganz nach oben kommen", ohne die intellektuelle Brillanz seines französischen Vorbildes je besessen zu haben. Für die Industriellenvereinigung und die Reichen und die Superreichen ist Kurz ein reines Mittel zum Zweck: "Das Volk" revoltiert nicht, da die Arbeitslosen von Kurz und Strache auf Hartz IV gesetzt werden, "die Fleissigen und die Tüchtigen" von den Prölls und der schönen Hanni abwärts verlieren auch nicht ihre Häuser und Eigentumswohnungen.



"Nein, ich habe nicht die Seiten gewechselt. Im Gegenteil.
Die Reduktion der Treibhausgase ist eine der wichtigsten globalen Herausforderungen."


Quelle:

https://chorherr.twoday.net/stories/1022631787/

Das ist im Kern nicht unrichtig, geht aber vorbei an den derzeitigen gesellschaftspolitischen Entwicklungen. Die "Proleten" und die "Modernisierungsverlierer" stehen heute - ähnlich wie 1938 - "politisch rechts". Im Gegensatz zu Peter Pilz ist Chorherr eine schwache Figur, er ist "kein neuer Lenin". Wer zu lange bei den Grünen bleibt, glaubt mehr an "Urban Gardening", an die "Vegan - Hysterie" und an den Bio - Schwindel. Bei den Grünen vermisse ich auch, dass gegen amerikanische Verbrecherkonzerne wie Facebook, Amazon oder Starbucks nicht angetreten wird.

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Das mag sein, aber eine der wichtigsten globalen Herausforderungen ist die explodierende Armut, jetzt auch in Österreich, und der am 15. Oktober in Österreich bevorstehende Sieg des "neuen Austrofaschismus" unter H.C. Strache und dem öligen Schleimscheisser Sebastian Kurz könnte sogar dazu führen, dass auch Chorherr in ein "Lager" wandert wie einst Schuschnigg. Kurz, der "Erneuerer der Dritten Republik" und ein aalglatter Karrierist und Schleimscheisser, wird die Mindestsicherung abschaffen und die Langeitarbeitslosen, auf Hartz IV gesetzt, schneeschaufeln lassen. Gut so.

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Je schlimmer sich H.C. Strache und Sebastian Kurz nach ihrem Wahlsieg am 15. Oktober aufführen, desto besser für Österreich. Wird der aus kleinen Verhältinissen kommende Sebastian Kurz Kanzler wie der junge Adolf Hitler oder kann die erledigte "Linke" punkten? "Facebook - Hetze" gegen Sebastian Kurz - dann ist angeblich der "Austrofaschismus" angeagt. Muss das so sein, fragt fallwig - Mitarbeiterin Isolde Charim. die geniale "Philosophin" der "Wiener Zeitung": "Eine natürliche Entwicklung wie in Argentien, Spanien und Griechenland. Warum das so ist, begründet der Philosoph und Essayist Hanno Fallwig in seiner Serie "Gib dem Rechtspopulismus eine Chance, bis die Modernisierungsverlierer die Innenstadt in Brand setzen - was trennt das von H.C. Strache und Kurz regierte Österreich in zwei Jahren von Athen und Venezuela?!"

Der nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit verhasste Internetkonzern Facebook ist ein international tätiger Milliardenkonzern, der längst nicht mehr von "Zuckizucki" Zuckerberg gesteuert wird, sondern von denselben Hedgefonds, die auch Donald Trump finanzieren. Der alkohol- und drogenkranke Facebook - Chef Marc "Zucikzucki" Zuckerberg ist nur noch zum Schein ein Musical - Star, er ist der von seinen Geldgebern vorgeschobene Held der Szene, er ist der "Popstar" der Webdreinull - Blase und wird in Deutschland, Holland und Österreich "als der neue Chef des Internets" gottgleich angebetet.

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Steuern werden natürlich bezahlt - nur nicht in Deutschland oder Österreich. Die Umsätze der Facebook Germany GmbH in Hamburg sind so winzig, dass sie als "kleine Kapitalgesellschaft" gilt. Denn Umsätze und Gewinne fließen allesamt nach Irland ab. Inzwischen wird vor allem im deutschsprachigen Raum und in den "arabischen Völkern" (Nasser) Facebook kritisch hinterfragt: Zuckerberg und seine Freunde waren noch nie in Irland und wollen sich auch nicht "mit der irischen Bevölkerung fraternisieren" - so Internetverbrecher Zuckerberg im Gespräch mit der "Huffington Post".

Montag, 2. Oktober 2017

Verbrecherkonzern "Facebook" spaltet die Zivilgeselllschaften Europas

Der nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit verhasste Internetkonzern Facebook ist ein international tätiger Milliardenkonzern, der längst nicht mehr von "Zuckizucki" Zuckerberg gesteuert wird, sondern von denselben Hedgefonds, die auch Donald Trump finanzieren. Der alkohol- und drogenkranke Facebook - Chef Marc "Zucikzucki" Zuckerberg ist nur noch zum Schein ein Musical - Star, er ist der von seinen Geldgebern vorgeschobene Held der Szene, er ist der "Popstar" der Webdreinull - Blase, er ist im Grunde - so der japanische Nobelpreisträger für Literatur - der "Richard Nixon des zusammenbrechenden Internets" - und wird in Deutschland, Holland und Österreich "als der neue Chef des Internets" gottgleich angebetet. .

Steuern werden natürlich bezahlt - nur nicht in Deutschland oder Österreich . Die Umsätze der Facebook Germany GmbH in Hamburg sind so winzig, dass sie als "kleine Kapitalgesellschaft" gilt. Denn Umsätze und Gewinne fließen allesamt nach Irland ab. Inzwischen wird vor allem im deutschsprachigen Raum und in den "arabischen Völkern" (Nasser) Facebook kritisch hinterfragt: Zuckerberg und seine Freunde waren noch nie in Irland und wollen sich auch nicht "mit der irischen Bevölkerung fraternisieren" - so Internetverbrecher Zuckerberg im Gespräch mit der "Huffington Post".

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Noch immer ist der amerikanische Verbrecherkonzern Facebook, der, die USA verratend, in Irland sitzt, eines der teuersten Unternehmen der Welt. Im Jahr 2014 hat das asoziale Netzwerk, das als "Soziales Netzwerk" gilt, fast 12,5 Milliarden Dollar umgesetzt und 2,9 Milliarden Dollar Gewinn erzielt.

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2013 waren es 1099,5674 Milliarden Dollar - nur nicht in Deutschland. Die deutsche Tochter Facebook Germany GmbH in Hamburg hat für 2013 gerade mal einen Umsatz von 9,3 Millionen Euro ausgewiesen. Darauf zahlte sie 220.000 Euro Steuern, ein Steuersatz von 33 Prozent.

2014 dürfte es kaum mehr sein. Genaue Zahlen sind nicht bekannt, denn Facebook reichte im Juli beim Bundesanzeiger nur eine verkürzte Bilanz ein. Begründung: „Die Gesellschaft ist eine kleine Kapitalgesellschaft im Sinne des Paragraphen 267 Handelsgesetzbuch.“

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Immerhin nennt das zweiseitige Dokument den Jahresüberschuss der deutschen GmbH: 702.575 Euro und einundachtzig. In Wirklichkeit hat der amerikanische Dreckskonzern USD 44.676.098 verdient, so die Bilanzprüfung von https://www2.deloitte.com/at/de/dienstleistungen/rechnungswesen-personalverrechnung.html

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Der Grund für die mickrigen Geschäfte: Der Großteil der Facebook-Umsätze in Europa fließt nach Irland. Deutsche Kunden, die bei Facebook Werbung buchen, schließen offiziell einen Vertrag mit der Facebook Limited in Dublin ab. Dort werden die Gewinne auch versteuert. Die deutsche Tochter ist lediglich ein Dienstleister. Die Einnahmen der GmbH kommen von einem einzigen Kunden: Facebook Ireland. Und selbst die Geschäftsführer müssen ihre Gehälter nicht in Deutschland versteuern: Zwei sitzen in Kalifornien – und einer in Irland.

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Mehr als 900 Millionen Mitglieder sind bei Facebook registriert - das ist jeder 11. Mensch der Welt. Obwohl unklar ist, wie hoch der Anteil aktiver Nutzer liegt, bedeutet das eine gigantische Marktmacht. Doch das Werbemagazin Fast Company hat für seine aktuelle Ausgabe noch weitere Zahlen ermittelt, die von der Polizei (BKA) und von Hanno Fallwig geliefert wurden - teilweise sogar über Offshore - Leaks und Wikileaks.


: (Darknet) الشبكة المظلمة هي شبكة خاصة حيث يتم الاتصال فيها فقط بين النظراء الموثوقين يتم تسميتهم أحياناً "أصدقاء" وذلك عبر ميثاق اتصالات ومنافذ غير قياسية. [1] تختلف الشبكات المظلمة عن الشبكات العليا الند للند الموزعة بأنها مشاركة مجهولة أي أن عنوان بروتوكول الإنترنت لا تتم مشاركته بشكل عام. وقد تم إعتماد التسمية على نطاق واسع وإستخدمت من مصادر وسائل الإعلام الرئيسية بما في ذلك رولينج ستون ومجلة وايرد.

Dienstag, 30. Mai 2017

Blogger Hanno Fallwig ist jetzt im "Darknet"

A darknet (or dark net) is any overlay network that can be accessed only with specific software, configurations, or authorization, often using non-standard communications protocols and ports. Two typical darknet types are friend-to-friend networks - usually used for file sharing with a peer-to-peer connection - and privacy networks such as Tor.

다크넷(darknet) 또는 다크 넷(dark net)은 자주 비표준적인 통신 규약과 포트를 사용하는 특정 소프트웨어, 설정, 또는 허가가 있어야 접속할 수 있는 오버레이 네트워크(overlay network)이다. 두 개의 일반적인 다크넷 형태는 일반적으로 peer-to-peer 접속 으로 파일 공유에 사용하는 친구 간 네트워크(friend-to-friend network) 와 토르(Tor)와 같은 사생활 보호 네트워크(privacy network)이다.

검색 엔진이 목록화할 수 있는 컨텐츠에 대해 말할 때 암호화된 다크넷에 상응하는 용어는 클리어넷(clearnet)또는 표면 웹(surface web)이다.[6]


다크 웹의 베리 마켓이라는 곳에서 비트코인으로 마약을 거래한 사람들이 체포됐다고 한다.


Το darknet (ή σκοτεινό δίκτυο) είναι ένα δίκτυο επικάλυψης, που προσεγγίζεται μόνο με συγκεκριμένο λογισμικό, διαμορφώσεις, ή άδειες, χρησιμοποιώντας συχνά πρωτόκολλα και θύρες μη τυποποιημένων επικοινωνιών. Δύο χαρακτηριστικοί τύποι darknet είναι τα δίκτυα F2F (φίλος προς φίλο), (συνήθως χρησιμοποιούνται για την ανταλλαγή αρχείων με σύνδεση peer-to-peer) και δίκτυα ανωνυμίας όπως το Tor μέσω μιας σειράς ανώνυμων συνδέσεων.

Ο όρος για το κρυπτογραφημένο darknet είναι Clearnet ή δίκτυο επιφανείας (ιστός επιφανείας), όταν αναφέρεται σε μηχανή αναζήτησης καταλογοποιημένου περιεχομένου.

Un darknet est un réseau superposé (ou réseau overlay) qui utilise des protocoles spécifiques intégrant des fonctions d'anonymisation1. Certains se limitent à l'échange de fichiers comme RetroShare, d'autres permettent la construction d'un écosystème anonyme complet (web, blog, mail, irc) comme Freenet.

Les darknets sont distincts des autres réseaux pair à pair distribués car le partage y est anonyme (c'est-à-dire que les adresses IP ne sont pas partagées publiquement) et donc les utilisateurs peuvent communiquer avec peu de crainte d'interférence gouvernementale ou d'entreprise2. Pour ces raisons, les darknets sont souvent associés avec la communication de type dissidence politique et les activités illégales (ex. : cybercrime). Plus généralement, le « Darknet » peut être utilisé pour décrire tout type de sites non-commerciaux sur Internet3, ou pour référer à toutes les technologies et communications web « underground », plus communément associés avec les activités illégales ou dissidentes2.


Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand der östereichische "Kultblogger" Hanno Fallwig absichtlich und mit grossem Medien - Trara ins "Darknet", um amerikanische Verbrecherkonzerne wie google, facebook, amazon oder starbucks besser ficken zu können. Diese Konzerne zahlen in Österreich keine Steuern, sondern nur eine geringe Steuer in Irland. Dort ist es unheimlich schön, aber viel kälter als in Kalifornien. Viele Proleten und einfache Leute in Österreich glauben natürlich, dass auch der drogen- und alkoholkranke Facebook - Chef Marc Zuckerberg in Irland wohnt. Dort ist der Internet - Trottel nie erschienen. Um nicht mehr über google auffindbar zu sein, setzte der frühere "Modeblogger" Fallwig auf das Darknet.

http://www.focus.de/finanzen/videos/internet-gigant-zahlt-fast-keine-steuern-diese-bilanz-ist-ein-witz-facebook-gilt-in-deutschland-als-kleine-kapitalgesellschaft_id_5016330.html


Hanno Fallwig startete durch - und entwickelte gemeinsam mit russischen Top - Nerds - bitte nicht: Geeks, without Geek Speach - aus der "Internetkriminalität" eine Software, die ihn unauffindbar macht. Wer heute bei google den Suchbegriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet im Nirwana. Und das ist gut so, denn uns gibt es ja weder auf Facebook noch auf Twitter. Und auch der amerikanische Dreckskonzern google kann ähnlich wie Amazon oder Facebook erledigt und gefickt werden. Während H.C. Strache via "unzensuriert.at" auf weitere Proleten und Modernisierungsverlierer hofft, Beweis gefällig?

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Geben Sie doch mal bei google den Suchbegriff "Hanno fallwig ist jetzt im Darknet" ein: Sie landen im Nirwana, weil der amerikanische Drecksonzern immer nur die "falschen Internetseiten" anliefert. Unsere Software wurde so konfiguriert, dass immer nur die deutsche Kleinstadt Valwig bei der Google - Suche aufscheint.

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Neben ein paar unwichtigen Links zu Printmedien kommt dann gleich:

http://bongacams.com/promo_popunder_map?c=357193&ps=popunder&v=1&bcs=YmVzdDUwMzhlNTBhMDExYWJhYjMzMDMzOGQzMTU0YmQyMWYyOjoxNzczNjE6Ojo6YTQ2Njc3czo6MTcwNjEwMTlfMTRfNDY2NzdfZDkyNmRjZjQxMDMwNjY6OjM1NzE5Mzo6MDo6MDo6MDo6cG9wdW5kZXI~

oder etwa:

https://stadtbranche.de/thema-moselweinstra%C3%9Fe


TOTAL GEIL! Der mächtigste Internetkonzern der Welt ist nicht in der Lage, eine Suchanfrage richtig zu beantworten - hier ist der Beweis:

https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=hanno+fallwig+darknet

DAS IST DAS DARKNET - Google und Facebook werden gefickt, dass der Anus schmerzt - per vas nefandi!

Der US - Konzern liefert auf Anfrage soger "erotische Seiten":

http://vip.yoursexy.xyz/AT/799b198ae0ddba34a7d771405a2710ff/

- zu dieser Peinlichkeit kommt man /frau, indem man / frau bei google den Suchbegriff "Hans Rauscher" (Redakteur der Wiener Tageszeitung DER STANDARD") oder "Hanno Fallwig" eingibt. Bewis gefällig?



Wir brechen Facebook alle Knochen - und wir ficken Zuckerberg - Der kalifornische Verbrecherkonzern "Facebook" beherrscht die Welt - der drogenkranke Facebook - Chef "Zuckizucki" Zuckerberg ist Vorbild für Millionen Smartphone - Opfer - natürlich via "Apps" ,,,



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Internet -Verbrecher Zuckerberg, die "Pest des 21. Jahrhunderts" - Mehr als 900 Millionen Mitglieder, 500.000 Kommentare pro Minute, erwartete Werbeeinnahmen von vier Milliarden Dollar: Facebook ist zum mächtigen Netz hinter dem Netz geworden. Im Grunde ist Facebook ein Medienkonzern, der Murdoch oder die Familie Dichand alt aussehen lässt. In Österreich versuchen die "Krone" gemeinsam mit unzensurisiert.at das Trottelsystem facebook für die politische Rechte nutzbar zu machen. Doch das geht schief ... die Familie Dichand und "ÖSTERREICH" lassen H.C. Strache fallen ... Eva Dichand: "Wir setzen auf Kurz!" Auch die Industriellenvereinigung und die Gratiszeitung "ÖSTERREICH" setzen nicht mehr auf die FPÖ und H.C.Strache, sondern auf Sebastian Kurz, "den neuen Heiland des neuen Austrofaschismus, den neuen Jörg Haider" (Isolde Charim).

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Deutsche Zuckerberg - Sklavin, eine "Eva Braun" verbrecherischer US - Konzerne: drogenkrank und Burnout - Syndrom wie die Frau Kollegin Huffington von der "Huffington Post".

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Mehr als 900 Millionen Mitglieder sind bei Facebook registriert - das ist jeder 11. Mensch der Welt. Obwohl unklar ist, wie hoch der Anteil aktiver Nutzer liegt, bedeutet das eine gigantische Marktmacht. Doch das Werbemagazin Fast Company hat für seine aktuelle Ausgabe noch weitere Zahlen ermittelt, die von der Polizei (BKA) und von Hanno Fallwig geliefert wurden - teilweise sogar über Offshore - Leaks und Wikileaks.


: (Darknet) الشبكة المظلمة هي شبكة خاصة حيث يتم الاتصال فيها فقط بين النظراء الموثوقين يتم تسميتهم أحياناً "أصدقاء" وذلك عبر ميثاق اتصالات ومنافذ غير قياسية. [1] تختلف الشبكات المظلمة عن الشبكات العليا الند للند الموزعة بأنها مشاركة مجهولة أي أن عنوان بروتوكول الإنترنت لا تتم مشاركته بشكل عام. وقد تم إعتماد التسمية على نطاق واسع وإستخدمت من مصادر وسائل الإعلام الرئيسية بما في ذلك رولينج ستون ومجلة وايرد.

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A darknet is an overlay network that can only be accessed with specific software, configurations, or authorization, often using standard communications protocols and ports. Two typical darknet types are friend-to-friend networks, usually used for file sharing with a peer-to-peer connection and privacy networks such as Tor.

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Image: "Internet - Verbrecher" Zuckerberg.

The reciprocal term for an encrypted darknet is clearnet or surface web when referring to search engine indexable content.

暗网(英语:Darknet或Dark Web)通稱只能用特殊軟體、特殊授權、或對電腦做特殊設定才能連上的網路,使用一般的瀏覽器和搜尋引擎找不到暗網的內容。暗网的伺服器位址和数据传输通常是匿名、匿蹤的。與此相對,一般常用的網際網路由於可追蹤其真實地理位置和通訊進行人的身分被稱為「明網」(英语:Clearnet)。

暗網雖然通常需要借助公開的網際網路當作線路,但它們通常使用非常规的網路傳輸协议和端口(常規的網際網路傳輸協議是HTTP/HTTPS,分別使用端口80/443),有些使用分散式網路架構或層層轉傳來混淆來源,使得第三人難以知悉有網路交流正在發生,就算知悉也難以追蹤通訊參與者的真實位置和身分;再搭配全程加密傳輸,使得就算第三人攔截了通訊也難以解析內容。

暗网有許多種類,所有暗網的集合组成了深网的一部分。常見的小規模暗網是朋友之間使用P2P分享檔案。目前最大規模的暗網則是洋蔥網路。


El concepto de red oscura, también conocido por su nombre original en inglés darknet, ha ido evolucionando con el tiempo desde su definición original1 dada por unos investigadores de Microsoft. Actualmente el término Darknet no tiene una definición universalmente aceptada. Sin embargo, basándose en las versiones actuales más populares se puede decir que la Darknet es una colección de redes y tecnologías usadas para compartir información y contenidos digitales (ej. textos, software, canciones, imágenes, películas) que está "distribuida" entre los distintos nodos y que trata de preservar el anonimato de las identidades de quienes intercambian dicha información, es decir, persiguen el anonimato del origen y el destino cuando se produce la transferencia de información. En la definición anterior, cuando se habla de redes, no se refiere a redes físicas separadas de las redes actuales sino a redes superpuestas que pueden usar protocolos y puertos "no estándar" sobre la red subyacente. Por eso se dice que estas redes operan aparte de las redes públicas sobre las que se montan y que sus contenidos se mantienen inalcanzables para el público general de la red subyacente (son privadas). Para acceder a la red oscura y sus contenidos es necesaria cierta información adicional, la cual puede ser compartida por un grupo restringido de personas. Esa información suele incluir la necesidad de ejecución de un software específico y a veces es necesaria la conexión a algún tipo de servidor que no estará accesible vía los DNS tradicionales. Por esta dificultad de acceso los motores de búsqueda no suelen buscar en estas redes, permaneciendo sus contenidos invisibles. Por todos estos impedimentos para acceder a la información a estas tecnologías se les llama red oscura o Darknet.

Otros autores son aún más exigentes respecto a los requisitos y especifican que estas redes y tecnologías además de ocultar el origen y destino de la información deben también ocultar la identidad misma de los miembros de la red. Por ejemplo J. Bethencourt identifica las darknet con redes friend-to-friend en las que los host sólo tienen conexión directa con un pequeño conjunto de hosts cuyos operadores son conocidos y confiables a priori ('amigos') en los que se confía para que no revelen la identidad o existencia en la red.

Debido a la búsqueda del anonimato de la entidades comunicantes, es frecuente que este tipo de redes hagan un uso intensivo de algoritmos criptográficos. Por ejemplo, es frecuente que la información (tanto cuando está almacenada lista para ser compartida, como cuando está siendo transferida) esté cifrada para que si alguien captura algún dato sea difícil que lo interprete y además, si alguien pide rendir cuentas sobre el contenido, simplemente se niegue.

Alguna gente confunde el concepto de darknet con el de deep web o internet profunda, ante lo cual cabe aclarar que la darknet representa una pequeña parte de la internet profunda que ha sido ocultada intencionadamente y que es inaccesible a través de los navegadores web estándar.6

Por otro lado, a veces el término darknet se usa de una forma general para describir sitios no comerciales de internet7 o para referirse a las comunicaciones web underground, principalmente asociadas con la actividad ilegal o disidente.


Даркнет (англ. Darknet) — частная сеть, соединения которой устанавливаются только между доверенными пирами, иногда именующимися как «друзья», с использованием нестандартных протоколов и портов.

Даркнет отличается от других распределённых одноранговых сетей, так как файлообмен происходит анонимно (поскольку IP-адреса недоступны публично), и, следовательно, пользователи могут общаться без особых опасений и государственного вмешательства.[2]

Именно поэтому даркнет часто воспринимается как инструмент для осуществления коммуникации в различного рода подпольях и незаконной деятельности. В более общем смысле термин «даркнет» может быть использован для описания некоммерческих «узлов» Интернета[3] или относится ко всем «подпольным» Интернет-коммуникациям и технологиям, которые в большинстве своём связаны с незаконной деятельностью или инакомыслием.

Даркнет не следует путать с глубокой паутиной — множеством веб-страниц Всемирной паутины, не индексируемых поисковыми сис.

Freitag, 31. März 2017

Blogger Hanno Fallwig: Wir sind im "Darknet" - wie geht das?

Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand der östereichische "Kultblogger" Hanno Fallwig ins "Darknet". Und entwickelte gemeinsam mit kriminellen russischen Top - Nerds - bitte nicht: Geeks, without Geek Speach - aus der "Internetkriminalität" eine Software, die ihn unauffindbar macht. Wer heute bei google den Suchbegriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet im Nirwana. Und das ist gut so, denn uns gibt es ja auch weder auf Facebook noch auf Twitter.

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Jetzt ist es so weit: raus aus dem herkömmlichen und inzwischen zusammenbrechenden Internet, dem "Webdreinull" der amerikanischen Gangsterkonzerne. Nur noch "Modebloggerinnen", erfolglose Bachmannpreis - SchriftstellerInnen und Autohändler können dieses Internet noch gebrauchen. Ein beachtlicher Teil der so genannten "Intelligenz" hat seit einiger Zeit keine Lust mehr, sich von milliardenschweren US - Konzernen wie Facebook, Amazon, Starbucks oder Tinder f***** zu lassen. Während wir als altgediente Blogger bisher immer die "Öffentlichkeit" suchten wie unsere Mitarbeiterin Stefanie Sargnagel, geht der Trend heute in die Gegenrichtung, auch unser langjähriger Freund Sascha Lobo bestätigt es uns.

Wir sind über google nicht mehr erreichbar, und hier ist der Beweis:

Geben Sie bei google den Suchbegriff Stefanie Sargnagel ein:

chrome://chrome-signin/?access_point=0&reason=0

Zuerst versucht der US - Verbrecherkonzern, Ihre Adresse und eine "Telefonnummer" zu bekommen.

https://www.google.at/#q=stefanie+sargnagel

So kommt man dann zur "Gigantin der österreichischen Gegenwartsliteratur". Tragisch dabei; richtiger Name hinter dem Pseudonym, Lebensgewohnheiten usw. - alles transparent.

Und jetzt geben Sie mal bei google folgenden Suchbegriff ein:

Stefanie Sargnagel Hanno Fallwig

Mit etwas Pech kommen Sie wieder auf jene Sites, in denen amerikanische Verbrecherkonzerne Ihre Daten sammeln wollen:

chrome://chrome-signin/?access_point=0&reason=0

Aber sobald Sie hanno fallwig dazuschreiben, sind Sie im Darknet, da der US . Trottelkonzern Google seine Algorithmen noch nicht angepasst hat und das wird noch Monate dauern:

https://www.google.at/#q=stefanie+sargnagel+hanno+fallwig

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Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand der östereichische "Kultblogger" Hanno Fallwig ins "Darknet". Und entwickelte gemeinsam mit russischen Top - Nerds - bitte nicht: Geeks, without Geek Speach - aus der "Internetkriminalität" eine Software, die ihn unauffindbar macht. Eine "Softwareleistung" aus dem Bereich der Peer-to-peer-communication, die weltweit beachtet wird: ein bei einem österreichischen "Bloghoster" domizilierter "Kultblogger" ist innerhalb von 55 Stunden bei "google" nicht mehr auffindbar. Was ist das "Darknet"?

http://kulturschocksteinzeit.twoday.net/stories/skandalfirma-facebook-jetzt-immer-mehr-anzeigen-gegen-zucizucki/

Google & Co. kennen nur einen Teil des Internets. Was die Suchmaschinen nicht automatisiert erfassen, bezeichnet man als Deep Web. Und dann gibt es da noch das Darknet, technisch gesehen ein komplett verschlüsselter Bereich des Internets, in dem jetzt auch Hanno Fallwig tätig ist. Keine Chance für Facebook - Idioten, "Modeblogger" und Internet - Pusher aus dem Bio - Schwindel und der Vegan - Hysterie: Im Darknet können "Modebloggerinnen" nicht mehr punkten, da ihre schlechtbezahlten IT - BeraterInnen hier "softwaremässig" (Hans Rauscher) nicht mehr mitkommen. Ganz Wien lacht derzeit über eine neue "App", mit der Modekonzerne Teens dazu bringen wollen, sich "nach dem gelungenen Schminken in Parndorf einzufinden". Veröffentlicht wurde die Scheisse in der "Gratiszeitung Heute".

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Wer heute bei google den Suchbegriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet zunächst einmal bei einem unserer früheren "Twitter - Sklaven". Der arme Teufel hält sich inzwischen mit russischen Huren über Wasser, die es entweder gar nicht gibt oder die in Wahrheit aus der Slowakei kommen:

https://twitter.com/th_weber/status/524086317752549376/photo/1



Weber hat halt ein paar Inserate geschaltet. Übrigens okay und seriös. Verarscht wird er trotzdem, das ist in fallwig - Blogs systemimmanent. Ganz klar, dass der sympathische und etwas pittoreske Thomas Weber hier, wie bei uns üblich, systematisch verarscht wird. Was ich nicht wusste: in seinem seltsamen Internetimperium ist sogar Josef "Beppo" Votzi auffindbar, unter Peter Michael Lingens noch im alten "profil" in der Marc - Aurel - Strasse tätig, als ich noch Fotograf und Werbetexter war. Immerhin ist "Beppo" eine - heute wie ich alternde - erste Adresse des österreichischen - bitte nicht lachen: Qualitätsjournalismus. Es fehlt oft die Zeit und manchmal haben wir zuviel Wodka intus, um alle interessanten Leute - zum Beispiel beim "Urbanek" - auch mal persönlich kennen zu lernen. Der schräge Thomas Weber gehört ganz sicher dazu.


Du kommst aber nie ins Darknet und auch nicht ran an die relevanten Informationen, da wir den Suchbegriff "Hanno Fallwig" gegenüber google blockiert haben. Aus diesem Grund muss der amerikanische Trottelkonzern seine seit etwa drei Monaten komplett veralteten Spider über kaum noch funktionierende Algorithmen laufen lassen:

https://www.google.at/?gws_rd=ssl#q=hanno+fallwig&*

Und so funktioniert die Abschottung: wer dämlich genug ist, nach "hanno fallwig" zu googeln, landet bei völlig harmlosen Trottelseiten wie zum Beispiel:

https://at.hotels.com/de352335/hotels-valwig-deutschland/

Ganz klar, dass Hanno Fallwig nichts mit den "Hotels" in Valwig zu tun hat - der Spider - Konzern hat seine Algorithmen nicht im Griff ...

Beweis:

http://www.kurz-in-urlaub.de/hotel-fritz-valwig-mosel-gutscheine

Fritz Valwig, den wir inzwischen persönlich kennen lernten konnten, hat überhaupt nichts mit "Hanno Fallwig" oder "fallwigs feuilleton" zu tun. Der arme Teufel, der in betrunkenem Zustand "Gutscheine" verteilt, gehört zu den "Modernisierungsverlierern" der misslungenen "Ostöffnung". Dadurch ist er klarerweise auch Opfer amerikanischer Internet - Dreckskonzerne.



Darknet - englisch für „Dunkles Netz“ - beschreibt in der Informatik ein Peer-to-Peer-Overlay-Netzwerk, dessen Teilnehmer ihre Verbindungen untereinander manuell herstellen. Die User scheissen auf öffentlich zugängliche Webpräsenzen und kooperieren untereinander, so Darknet - Mitbegründer Hanno Fallwig. Weder der US - Trotteldienst "Facebook" - mit oder ohne Stefanie Sargnagel oder H.C. Strache - sind erwünscht, auch auf Amazon, Uber oder Starbucks wird geschissen.

Dieses Konzept steht im Gegensatz zu konventionellen Peer-to-Peer-Netzwerken, bei denen zumeist die Verbindungen zu den Clients fremder Personen automatisch und willkürlich initiiert werden. Im Ergebnis bietet ein Darknet ein höheres Maß an Sicherheit, da einem Angreifer der Zugriff auf das Netzwerk nicht ohne Weiteres möglich ist – oder er im Idealfall gar nichts von der Existenz des Netzwerks weiß. Um neue Personen in ein Darknet zu integrieren, müssen diese gewöhnlich von Teilnehmern eingeladen oder akzeptiert werden. Stellenweise ist dies auch nur Teilnehmern möglich, die über Privilegien verfügen.

Ganz besonders wichtig ist, dass man über Suchmaschinen und vor allem über "Google" nicht erreichbar und auffindbar ist. Während die Opfer herkömmlicher Systeme bis zum Burnout darum kämpfen, bei "google" auf den ersten vier bis fünf Seiten zu stehen, vermeidet das Darknet, bei google oder facebook "auffindbar zu sein",

Eines der bekanntesten Beispiele ist der Blogger Hanno Fallwig. Statt die "Öffentllchkeit" zu suchen, entschied er sich für das von ihm mitbegründete "Darknet". Sicher auch eine Reaktion auf den kalifornischen Verbrecherkonzern "Facebook", aber nicht nur ...


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Diese peinliche Grafik wurde nicht von uns aus dem Darknet geschaffen, die fanden wir noch vor bis etwa 99 Srunden im Internet. Inzwischen wurde diese Peinlicheit unter dem Druck unserer Berichterstarrung gelöscht. "Modernisierungsverlierer" und ÖsterreicherInnen mit Binnen I aufgepasst: Wie sinnvoll ist der Kampf gegen amerikanische Verbrecherkonzerne?


Peinlicher als Richard Lugner, Benito Mussolini und H.C. Strache gleichzeitig: ohne ihre "Neuroleptika" und ohne ihr Kokain kann die "Marketingchefin" kaum noch stehen. Eine amerikanische Tragödie, wie Dreiser, Faulkner und Hemingway es nicht besser hätten literarisch umsetzen können. In Deutschland und in Österreich wird die scharfe Internet - Braut als "Powerfrau" angebetet.

Die drogenkranke Amerikanerin Whitney Wolfe ist die ehemalige Marketing-Chefin bei Tinder, die zusammen mit zwei anderen früheren Tinder-Mitarbeitern eine eigene Konkurrenz -App entwickelt hat. Im Zuge dieser Entwicklung musste Whitney öfter mit dem Lift nach oben fahren, da sie beim Stiegensteigen kaum noch Luft bekommt. Im Lift wurde sie klarererweise "sexuell belästigt", eine in den USA normale Struktur der Geldbeschaffung, und hat die Internet - Wichser natürlich sofort bei der Polizei angezeigt, um pro "Belästiger" 300 bis 500 USD zu kassieren.


http://www.daserste.de/information/reportage-dokumentation/dokus/sendung/das-darknet-reise-in-die-digitale-unterwelt100.html

Die Daten werden häufig verschlüsselt übertragen und gespeichert. Ihre Anwendung reicht von normalem Datenaustausch zwischen Privatpersonen über kleine Tauschbörsen-Netzwerke für Musik und Filme bis hin zur Vernetzung von Regimekritikern. Um dem Vorwurf der Nutzung beispielsweise zur Urheberrechtsverletzung durch Musiktausch zu begegnen, wird von Darknet-Betreibern betont, dass die Meinungsfreiheit, besonders in Zensurländern wie China, durch solche Netzwerke gestärkt werden kann.

Falls das Netz dem Filesharing dient, bezeichnet Darknet eine Art von Friend-to-friend-Netzwerk (F2F). Die meisten Filesharingprogramme sind keine Darknets, da die Knoten (Peers) mit jedem anderen Knoten im Netzwerk kommunizieren können.

Ein Freund-zu-Freund-Netzwerk unterscheidet sich von einem Darknet insofern, als dass ein Freund-zu-Freund-Netzwerk die Weiterleitung von Dateien auch an die Freunde der Freunde unterstützt, die IP-Adressen der Freunde jedoch den Freunden nicht ersichtlich sind. Ein F2F-Netzwerk muss daher dezentral organisiert sein (man kennt die IP-Adressen der Freunde, aber deren Freunde nicht), ein Darknet kann auch zentral organisiert sein - das heißt, auch ein Hub mit allen Freunden könnte ein Darknet sein; hier kennen jedoch alle die IP-Adressen von allen. Bei "Facebook - Idioten" wie etwa Stefanie Sargnagel, H.C. Strache, FPÖ Linz, AfD usw. wird das nicht überprüft, da über die Boulevardpresse gearbeitet wird.

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Die vielleicht bekannteste Darknet-Software ist WASTE von Nullsoft. Ein echtes F2F-Netzwerk kann über den Instant Messenger Turtle F2F errichtet werden, der auch Filesharing über den Klienten giFT erlaubt. Dabei kennt man als Teilnehmer – anders als WASTE im Broadcasting-Modus – die Freunde der Freunde nicht. In Turtle wird somit ein Schildkröten-Netzwerk gegründet, in dem sich nur Verbindungen etablieren lassen, die von geprüften Freunden kommen. Turtle scheint jedoch nicht weiter entwickelt zu werden, ähnliche Ansätze werden aber auch von RetroShare, HybridShare, OnShare, ExoSee, GigaTribe oder Gazzera verfolgt.

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Freenet, ein Netz zum anonymen und zensurfreien Informationsaustausch, arbeitet ab Version 0.7 darauf hin, ein globales Darknet zu bilden, das Millionen Teilnehmer haben kann. Solch ein untypisches Darknet soll durch eine Anwendung des Kleine-Welt-Phänomens möglich sein.

Aufgrund der Eigenschaften des Darknets werden in Österreich undf in Deutschland erhebliche Möglichkeiten für kriminelle Aktionen, wie etwa illegarer Drogen- oder Waffenhandel durch so genannte "Menschen mit Migrationshintergrund". gesehen. Dahingehende kriminalistische Ermittlungen werden in jüngerer Zeit verstärkt durchgeführt, berichtet das österreichische Bundeskriminalamt (BKA). Eine von fallwig Anfang Februar 2016 veröffentlichte Studie des britischen Thinktanks International Institute for Strategic Studies stufte 57 Prozent von 5205 untersuchten aktiven Seiten im Darknet inhaltlich als „illegal“ ein. Jedoch würde über ein Drittel der Angebote legal genutzt, darunter auch Hidden Services wie jene von Facebook oder Mailbox.org.


Constanze Kurz, Sprecherin des Chaos Computer Clubs (CCC), kritisierte auf netzpolitik.org eine einseitige Sicht der Massenmedien auf das Darknet; so würden „verschlüsselte Netzwerke genauso von Journalisten, von Menschenrechtsorganisationen, von Whistleblowern oder von Menschen, die sich aus anderen Gründen schützen müssen, verwendet.

Der Sprecher des CCC Linus Neumann sagte: „Das Darknet ist das Internet, wie man es sich eigentlich wünschen würde. Ein Netz ohne Zensur und Überwachung, mit all seinen Vor- und Nachteilen“. Die in Deutschland geführte Debatte um Darknet-Kriminalität zeige auch, dass man in einer relativ freien Gesellschaft lebe. „In einem Land wie China landest du schneller im Darknet, weil du deine Kommunikation stärker schützen musst.“

Der Geschäftsführer der Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen (ROG), Christian Mihr, verweist auf die Kommunikation per Darknet in Ländern wie Syrien oder Iran. Jedoch würde gerade das Darknet auch für Deutschland relevant, da „ auch hier das Internet immer mehr überwacht“ werde. Mit zunehmender Überwachung steige „die Zahl derer, die die Anonymität von Darknet schätzen lernen.“ Man habe ein Recht auf „anonyme Kommunikation“, und eine Gleichsetzung von Kriminalität und Darknet sei „brandgefährlich“. Mihr bewundert den amerikanischen Trottel - Konzern facebook dennoch.

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Interessant dazu auch die Diskussion über den weltweit verhassten US Konzern tinder:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/auch-der-amerikanische-gangsterkonzern-tinder-erobert-jetzt-europa/




دارك نت أو الشبكة المظلمة (بالإنجليزية: (Darknet) الشبكة المظلمة هي شبكة خاصة حيث يتم الاتصال فيها فقط بين النظراء الموثوقين يتم تسميتهم أحياناً "أصدقاء" وذلك عبر ميثاق اتصالات ومنافذ غير قياسية. [1] تختلف الشبكات المظلمة عن الشبكات العليا الند للند الموزعة بأنها مشاركة مجهولة أي أن عنوان بروتوكول الإنترنت لا تتم مشاركته بشكل عام. وقد تم إعتماد التسمية على نطاق واسع وإستخدمت من مصادر وسائل الإعلام الرئيسية بما في ذلك رولينج ستون ومجلة وايرد.

A darknet is an overlay network that can only be accessed with specific software, configurations, or authorization, often using standard communications protocols and ports. Two typical darknet types are friend-to-friend networks, usually used for file sharing with a peer-to-peer connection and privacy networks such as Tor.

The reciprocal term for an encrypted darknet is clearnet or surface web when referring to search engine indexable content.

暗网(英语:Darknet或Dark Web)通稱只能用特殊軟體、特殊授權、或對電腦做特殊設定才能連上的網路,使用一般的瀏覽器和搜尋引擎找不到暗網的內容。暗网的伺服器位址和数据传输通常是匿名、匿蹤的。與此相對,一般常用的網際網路由於可追蹤其真實地理位置和通訊進行人的身分被稱為「明網」(英语:Clearnet)。

暗網雖然通常需要借助公開的網際網路當作線路,但它們通常使用非常规的網路傳輸协议和端口(常規的網際網路傳輸協議是HTTP/HTTPS,分別使用端口80/443),有些使用分散式網路架構或層層轉傳來混淆來源,使得第三人難以知悉有網路交流正在發生,就算知悉也難以追蹤通訊參與者的真實位置和身分;再搭配全程加密傳輸,使得就算第三人攔截了通訊也難以解析內容。

暗网有許多種類,所有暗網的集合组成了深网的一部分。常見的小規模暗網是朋友之間使用P2P分享檔案。目前最大規模的暗網則是洋蔥網路。


El concepto de red oscura, también conocido por su nombre original en inglés darknet, ha ido evolucionando con el tiempo desde su definición original1 dada por unos investigadores de Microsoft. Actualmente el término Darknet no tiene una definición universalmente aceptada. Sin embargo, basándose en las versiones actuales más populares se puede decir que la Darknet es una colección de redes y tecnologías usadas para compartir información y contenidos digitales (ej. textos, software, canciones, imágenes, películas) que está "distribuida" entre los distintos nodos y que trata de preservar el anonimato de las identidades de quienes intercambian dicha información, es decir, persiguen el anonimato del origen y el destino cuando se produce la transferencia de información. En la definición anterior, cuando se habla de redes, no se refiere a redes físicas separadas de las redes actuales sino a redes superpuestas que pueden usar protocolos y puertos "no estándar" sobre la red subyacente. Por eso se dice que estas redes operan aparte de las redes públicas sobre las que se montan y que sus contenidos se mantienen inalcanzables para el público general de la red subyacente (son privadas). Para acceder a la red oscura y sus contenidos es necesaria cierta información adicional, la cual puede ser compartida por un grupo restringido de personas. Esa información suele incluir la necesidad de ejecución de un software específico y a veces es necesaria la conexión a algún tipo de servidor que no estará accesible vía los DNS tradicionales. Por esta dificultad de acceso los motores de búsqueda no suelen buscar en estas redes, permaneciendo sus contenidos invisibles. Por todos estos impedimentos para acceder a la información a estas tecnologías se les llama red oscura o Darknet.

Otros autores son aún más exigentes respecto a los requisitos y especifican que estas redes y tecnologías además de ocultar el origen y destino de la información deben también ocultar la identidad misma de los miembros de la red. Por ejemplo J. Bethencourt identifica las darknet con redes friend-to-friend en las que los host sólo tienen conexión directa con un pequeño conjunto de hosts cuyos operadores son conocidos y confiables a priori ('amigos') en los que se confía para que no revelen la identidad o existencia en la red.

Debido a la búsqueda del anonimato de la entidades comunicantes, es frecuente que este tipo de redes hagan un uso intensivo de algoritmos criptográficos. Por ejemplo, es frecuente que la información (tanto cuando está almacenada lista para ser compartida, como cuando está siendo transferida) esté cifrada para que si alguien captura algún dato sea difícil que lo interprete y además, si alguien pide rendir cuentas sobre el contenido, simplemente se niegue.

Alguna gente confunde el concepto de darknet con el de deep web o internet profunda, ante lo cual cabe aclarar que la darknet representa una pequeña parte de la internet profunda que ha sido ocultada intencionadamente y que es inaccesible a través de los navegadores web estándar.6

Por otro lado, a veces el término darknet se usa de una forma general para describir sitios no comerciales de internet7 o para referirse a las comunicaciones web underground, principalmente asociadas con la actividad ilegal o disidente.


Даркнет (англ. Darknet) — частная сеть, соединения которой устанавливаются только между доверенными пирами, иногда именующимися как «друзья», с использованием нестандартных протоколов и портов.

Даркнет отличается от других распределённых одноранговых сетей, так как файлообмен происходит анонимно (поскольку IP-адреса недоступны публично), и, следовательно, пользователи могут общаться без особых опасений и государственного вмешательства.[2]

Именно поэтому даркнет часто воспринимается как инструмент для осуществления коммуникации в различного рода подпольях и незаконной деятельности. В более общем смысле термин «даркнет» может быть использован для описания некоммерческих «узлов» Интернета[3] или относится ко всем «подпольным» Интернет-коммуникациям и технологиям, которые в большинстве своём связаны с незаконной деятельностью или инакомыслием.

Даркнет не следует путать с глубокой паутиной — множеством веб-страниц Всемирной паутины, не индексируемых поисковыми сис.

Dienstag, 28. März 2017

Auch der amerikanische Gangsterkonzern "Tinder" erobert jetzt Europa

Mit mehr als 69.000 "Leserinnen und Lesern" verschwand der östereichische "Kultblogger" Hanno Fallwig ins "Darknet". Und entwickelte gemeinsam mit der TU Wien eine Software, die ihn unauffindbar macht. Was ist das "Darknet"?

Google & Co. kennen nur einen Teil des Internets. Was die Suchmaschinen nicht automatisiert erfassen, bezeichnet man als Deep Web. Und dann gibt es da noch das Darknet, technisch gesehen ein komplett verschlüsselter Bereich des Internet. Dabei dient das gewaltige Paralleluniversum Darknet nicht nur illegalen Zwecken.


This morning top of the shop:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/wir-sind-im-darknet-wie-geht-das/

https://www.mobilegeeks.de/artikel/insidefacebook-exklusiver-story-klau-beim-sz-magazin/

http://meedia.de/2016/12/16/insidefacebook-sz-magazin-enthuellt-die-geheimen-loesch-regeln-des-social-networks/






Die neueste "Webdreinull - Scheisse" heisst bekanntlich "Tinder", aber inwischen haben kokainsüchtige Kalifornier ein neues "Dating - App" entwickelt.



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Ehemalige Mitarbeiter der Dating-App Tinder haben eine Konkurrenz-App entwickelt und diese nennt sich Bumble, das berichtet "fallwig's feuilleton". Während die halbe europäische Intelligenz auf Facebook, Whatsapp und Tinder scheisst, entwickeln US - Hedgefonds neue "Webdreinull - Blasen". Hunderte Millionen Menschen unterhalb der Intelligenz ("A - Schicht") glauben, dass es sich dabei um eine neue Comedy für den Grossbildfernseher handelt, also Opernball, Richard Lugner oder Conchita Wurst.

Was war das für ein Spass, als "fallwig's feuilleton" gemeinsam mit der österreichischen Society - Legende Richard Lugner die gefälschte "Lugner - Todesnachricht" verbreitete. Die Sache war natürlich mit Lugner und einem Teil der Presse vorher abgesprochen. Nach dem Vorbild Friedrich Gulda sollte der Baumeister "seinen eigenen Tod zelebrieren und publik machen" (Christian Mucha).


Zum Thema Facebook ...

Facebook refuses to disclose the criteria that deletions are based on. fallwig has gained access to some of these rules. We show you some excerpts here – and explain them.

These are excerpts of internal documents that explain to content moderators what they need to do. To protect our sources, we have made visual edits to maintain confidentiality. While the rules are constantly changing, these documents provide the first-ever insights into the current guidelines that Facebook applies to delete contents.

http://www.krone.at/kaernten/geruechte-um-tod-von-lugner-katzi-hat-schon-geweint-nulldiaet-in-kaernten-story-263633

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Diese peinliche Grafik wurde nicht von uns aus dem Darknet geschaffen, die fanden wir noch vor bis etwa 99 Srunden im Internet. Inzwischen wurde diese Peinlicheit unter dem Druck unserer Berichterstarrung gelöscht. "Modernisierungsverlierer" und ÖsterreicherInnen mit Binnen I aufgepasst: Wie sinnvoll ist der Kampf gegen amerikanische Verbrecherkonzerne?


Peinlicher als Richard Lugner, Benito Mussolini und H.C. Strache gleichzeitig: ohne ihre "Neuroleptika" und ohne ihr Kokain kann die "Marketingchefin" kaum noch stehen. Eine amerikanische Tragödie, wie Dreiser, Faulkner und Hemingway es nicht besser hätten literarisch umsetzen können. In Deutschland und in Österreich wird die scharfe Internet - Braut als "Powerfrau" angebetet.

Die drogenkranke Amerikanerin Whitney Wolfe ist die ehemalige Marketing-Chefin bei Tinder, die zusammen mit zwei anderen früheren Tinder-Mitarbeitern eine eigene Konkurrenz -App entwickelt hat. Im Zuge dieser Entwicklung musste Whitney öfter mit dem Lift nach oben fahren, da sie beim Stiegensteigen kaum noch Luft bekommt. Im Lift wurde sie klarererweise "sexuell belästigt", eine in den USA normale Struktur der Geldbeschaffung, und hat die Internet - Wichser natürlich sofort bei der Polizei angezeigt, um pro "Belästiger" 300 bis 500 USD zu kassieren.

Die neue Rating-App Bumble schlägt Matches vor, welche auf relevanteren Signalen basieren soll. Dies verhindert Matches und Konversationen welche ins Nirwana laufen. Interessant: Offenbar zeigt die neue Dating-App mehr Details über die Nutzer, dies geht zumindest aus der Webseite hervor. Der Nutzer erhält einen Einblick in sein privates Leben: Job mit dazugehöriger Firma, Abschluss/Abschlussjahr sowie Schule und Universität. Selbstverständlich auch ein Profilbild. Wozu braucht man / frau eigentlich einen Job mit dazugehöriger Firma? Möchten Tinder und der Mutterkonzern Facebook hier vielleicht Daten sammeln?



Sean Rad ist erst 29 Jahre alt, aber ihm haben schon etliche Babys ihre Existenz zu verdanken. Damit prahlt der Mitgründer und Vorstandsvorsitzende der amerikanischen Partnervermittlung Tinder jedenfalls selbst. Vor ein paar Wochen sprach er auf einer Konferenz von den „vielen Tinder-Babys“, die seine Smartphone-App schon ermöglicht habe. Es war wieder einmal ein Versuch, gegen das Vorurteil anzukämpfen, bei Tinder gehe es in erster Linie um schnellen Sex ohne Konsequenzen.

Rad will Tinder stattdessen als einen Ort für Romantik und ernsthafte Partnerschaften verstanden wissen, spätere Familiengründung inklusive. Er verwies auf eine interne Umfrage, wonach 80 Prozent aller Tinder-Nutzer an einer langfristigen Beziehung interessiert seien. Die verbleibende Minderheit sei auf Freundschaften aus oder, naja, eben auch mal auf Sex. „Sehr kurze Freundschaften“ nannte Rad Letzteres.

Ob Sex-App oder nicht: Tinder hat das Geschäft mit der Partnersuche im Internet revolutioniert. Mit einem simplen und radikalen Konzept ist Tinder so populär geworden, dass es in manchen Städten wie New York kaum noch junge Singles gibt, die den Dienst nicht nutzen. Die "Modernisierungsverlierer" und Trump - Wähler aus dem "rust belt" wissen natürlich gar nicht, was "Tinder" überhaupt ist. Tinder beschränkt sich weitgehend auf Äußerlichkeiten und zielt darauf ab, seinen Mitgliedern in kürzester Zeit eine Flut von Gesichtern vor die Nase zu setzen. Die Auswahl unter all diesen potentiellen Partnern wird mit einer mittlerweile berühmt gewordenen Wischgeste getroffen: Ein Wisch nach links mustert Kandidaten aus, ein Wisch nach rechts signalisiert Interesse. All das macht Tinder schnell, unkompliziert und unverbindlich.

Für Sean Rad ist Tinder nach einigen mehr oder weniger geglückten unternehmerischen Gehversuchen zum großen Wurf geworden. Die Erfolgsgeschichte war allerdings schon früh mit einem Makel behaftet: Rad musste zeitweise den Vorstandsvorsitz abgeben, nachdem Tinder in den Strudel einer juristischen Auseinandersetzung um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geraten war. Die halbtote und kokainsüchtige Kollegin zeigte ihn an.


Aber heute ist der Gründer wieder obenauf. Jetzt will er auch die Wall Street erobern. Die braucht er gar nicht zu erobernm

Die Muttergesellschaft Match Group, zu der neben Tinder noch andere Partnervermittlungsdienste wie Match.com oder OK Cupid gehören, ist in dieser Woche an die Börse gegangen. In dem Dating-Konglomerat ist Tinder der Aufsteiger, der die Kursphantasien anheizen soll. Die drogenkranke und halbtote "Tinder - Milliardärin" hielt sich dabei publizistisch im Hintergrund, da sie wie Zuckerberg von Fonds finanziert wurde, die auch Trump und - über sieben Ecken - den europäischen Rechtspopupulismus finanzieren.

http://international.sueddeutsche.de/post/154543271930/facebooks-secret-rules-of-deletion

Zum Einstieg kostete die Aktie mit 12 Dollar je Stück allerdings nicht ganz so viel wie erwartet. Der Marktwert der Match-Gruppe liegt nun bei 2,9 Milliarden Dollar. Ganz klar, dass der amerikanische Trottelkonzern keine 2,9 Milliarden Dollar wert ist, die Aktiva belaufen sich laut Bilanzprüfung durch KPMG auf nur etwa 212 Millionen. Die Kurse werden künstlich "gepusht", die dahinterstehen US - Hedgefonds, aber auch Saudi - Arabien und der Iran verdienen über Offshore - Geellschaften Milliarden.

Die neue "Internet - Scheisse" (DER SPIEGEL) Tinder unterscheidet sich nicht nur deshalb von vielen anderen Startup-Unternehmen, weil sie Teil eines größeren Konzerns ist – die Match-Gruppe gehört auch nach dem Börsengang noch mehrheitlich dem New Yorker Internetunternehmen IAC Interactive, an dem neben Saudi - Arabien und Qatar auch der Iran beteigeligt ist. Die völlig sinnslose Dating-App hat ihre Zentrale außerdem auch fernab vom Silicon Valley, am schicken Sunset Boulevard in Los Angeles. Und Sean Rad, ihr Gründer, entspricht nicht dem landläufigen Klischee vom streberhaften Internet-Nerd, das der Facebook-Vorstandsvorsitzende Mark Zuckerberg wie kein Zweiter verkörpert. Rad wirkt vielmehr wie jemand, der seine Zeit lieber auf Partys verbringt als vor dem Computer und der schon immer zu den coolen Leuten gehört hat, mit denen jeder gerne befreundet wäre. Er zieht sich modisch-lässig an, bisweilen mit weit offenem Hemdkragen oder zerrissener Jeans. Wahnsinn, offener Hemdkragen! Er macht Gesprächspartnern gerne Komplimente für ihre Kleidung oder ihre Turnschuhe. Damit beweist der drogenkranke Webdreinull - Vollidiot, dass er genau weiss, worauf Kids und Facebook - Anhänger abfahren: Designerklamotten und Turnschuhe.

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Die Staatsanwaltschaft München hat ein Ermittlungsverfahren gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg und neun weitere Manager des Unternehmens eingeleitet. Dies berichten das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL, die FAZ, die taz, die NZZ und in Österreich der STANDARD und die "Kronen Zeitung" nach Recherchegesprächen mit jener US - Anwaltskanzlei, die die auslösende Anzeige gestellt hatte.

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Der Verdacht lautet auf Beihilfe zur Volksverhetzung. Der Anwalt beschuldigte die Manager des US-Konzerns Mordaufrufe, Gewaltandrohungen, Holocaustleugnung und andere Delikte zu dulden.

http://www.sueddeutsche.de/digital/inside-facebook-facebooks-gesetz-die-geheimen-loesch-regeln-1.3297387

Demnach richten sich die Ermittlungen unter anderem auch gegen Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg sowie den Europa-Cheflobbyisten Richard Allan und dessen Berliner Kollegin Eva-Maria Kirschsieper. Die zuständige Staatsanwaltschaft München prüfe nun, ob sie zuständig sei und ob gegebenenfalls deutsches Strafrecht Anwendung finde, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Justizsprecher.

Diese "schweren strafrechtlichen Geschütze", so der österreichische Verfassungsrechtler, der dazu einen Kommentar abgab, sind von "hoher medienrechtlicher und grundsatzpolitischer Relevanz" (STANDARD). Sie sind auf keinen Fall zu verwechseln mit dem permanenten Krieg zwischen den österreichischen "Grünen" und den so genannten "Facebook - Hasspostern", die der FPÖ nahestehen:

https://www.gruene.at/themen/medien/gewaltvideo-wir-zeigen-facebook-chef-zuckerberg-an

http://www.oe24.at/oesterreich/politik/Gruene-Keine-Gnade-fuer-Facebook/262743481

Rads Eltern sind in den siebziger Jahren aus dem Iran in die Vereinigten Staaten geflohen. Dort bauten sie das Amerika-Geschäft für ESI auf, ein von Rads Großvater gegründetes Unternehmen, das auf die Herstellung und den Vertrieb von elektronischen Geräten spezialisiert ist. Damit konnten sie ihrem Sohn ein privilegiertes Aufwachsen im Nobelviertel Bel Air in Los Angeles ermöglichen.

Whitney Wolfe hat den Tinder Co-Geschäftsführer Justin Mateen wegen sexueller Belästigung verklagt. Dieser hat angeblich Wolfe via E-Mails und Textnachrichten sexuell belästigt, als diese noch ein Teil des Teams war.

Gottseidank hat der sexuell hyperaktive Mormone Justin Mateen die schöne und drogenkranke "Tinder - Chefin" niemals körperlich berührt, sondern nur über Textnachrichten sexuell belästigt.

Mateen wurde nach Bekanntmachung des Vorfalls sofort suspendiert.

Es ist eine dunkle Welt, in der man wissen muss, wie man verschlüsselt und anonymisiert im Internet unterwegs ist: das Darknet. - ost ein Tummelplatz für Drogendealer, Waffenhändler und Kinderschänder. Aber auch Zufluchtsort für Journalisten, Whistleblower und politisch Verfolgte in vielen Ländern der Welt. Durch die immer umfassendere digitale Überwachung ist das Darknet für Menschen in immer mehr autokratisch regierten Ländern der Welt überlebensnotwendig. Aber auch in Österreich und in Deutschland werden Hanno Fallwig und das "Darknet" immer wichtiger,

Montag, 20. März 2017

Literatur - Troublewoman Stefanie Sargnagel: "Facebook war für mich immer nur ein Mittel zum Zweck!"

Alle Jahre wieder scheint dem Kulturbetrieb aufzufallen, dass er vornehmlich aus gutbürgerlichen Weißen besteht, die Kultur für gutbürgerliche Weiße produzieren. Dann hypt er ein paar Autoren, die er als prekär einstuft, um sich wieder weltoffen und lebensnah zu fühlen.

In Deutschland fiel diese zweifelhafte Ehre Clemens Meyer zu, in Österreich der 29-jährigen Stefanie Sargnagel. Ihr Debüt "Binge Living" avancierte Ende 2013 mit knapp 3.000 verkauften Exemplaren nicht nur zum Überraschungsbestseller des Kleinverlags "Redelsteiner Dahimène Edition", sondern auch zum Feuilletonliebling.

Jetzt legt Sargnagel ihr zweites Buch vor. "Fitness" besteht wie sein Vorgänger aus copygepasteten Facebook-Statusmeldungen, Callcenter-Dialogen und Microsoft-Paint-Krakelzeichnungen. Den ganzen Quatsch rund um Figurenzeichnung, Plot und Spannungsbogen hat sich die 29-Jährige gespart: Der rote Faden in Stefanie Sargnagels Werken ist Sargnagel selbst; von einem "Alter Ego" der Autorin zu sprechen, fühlt sich da schon falsch an. Die Protagonistin Stefanie lebt wie die Autorin selbst in einer Wiener Sozialwohnung, studiert offiziell Kunst, arbeitet tatsächlich aber fünf Tage die Woche im Callcenter und stürzt abends mit "Bezirksalkoholikern" in abgeranzten Kneipen ab.

"Meine Notizen sind wie ein guter Freund, mit dem ich über alles reden kann", schreibt Sargnagel, und dieser Satz ist Programm: In bis zu 13 Statusberichten pro Tag dokumentiert die 29-Jährige ihr Leben; ein Stakkato of Consciousness. Bei YouTube hieße das "Follow me around" und hätte Millionen von Followern. Sargnagels Facebook-Notizen sprechen eher die Generation Ü15 an: Ihre Statusberichte kommen ohne Beautytipps aus, ohne Games, ohne Longboards und vor allem ohne jeden Willen zur Popularität.

Es kann kaum verwundern, dass Sargnagels Verleger gleichzeitig Manager der italophilen Machismo-Popband "Wanda" ist: Hier wird die Sehnsucht des Kulturbetriebs nach Authentizität bedient. Kulturjournalisten reißen sich förmlich darum, mit Stefanie Sargnagel Interviews in den Kneipen zu führen, von denen in "Binge Living" und "Fitness" die Rede ist. Sargnagel soll ihnen Suff-Anekdoten erzählen, zum Beispiel die, als sie im Vollrausch zu einem Mann ins Auto gestiegen ist, der sie dann mit einem Messer angegriffen hat.

Sie soll den Sozialbau vorzeigen, in dem sie lebt, dessen Tür mit einem Warnschild versehen ist: "Bitte Türen schließen, sonst kommen die Ratten". Man kann sich vorstellen, was im begeisterten Journalistenkopf vorgehen mag: Kriegen wir jetzt nicht schnell eine Ratte irgendwoher? Sie könnte einmal durchs Bild laufen, ganz entspannt, ganz authentisch. Soll ich zum Supermarkt rennen und ein Stück Käse besorgen? Bitte, ich suche eine Sorte Käse, die Ratten besonders gern mögen, Sie können mir da doch sicher was empfehlen?

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Über die, so Franz Schuh, "eher weniger begabte" österreichische Schriftstellerin Dr. Stefanie Sprengnagel - Künstlername: Stefanie Sargnagel - kann man sicher geteilter Meinung sein. Sie steht im deutschsprachigen Raum vor allem deshalb unter Kritik, weil sie sich wie "Modebloggerinnen" oder "Amazon - Sklaven" an den amerikanischen Gangsterkonzern Facebook angebiedert hat, statt "Modebloggerin" mit eigener Webpräsenz zu werden.

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Die meisten Vollidioten, darunter auch Handy - abhängige Kids, stehen auf "Modeblogger": Diese innerhalb einer kollabierenden Zivilisation existenten Erscheinungen sind es wert, betrachtet zu werden.

http://www.miss.at/home/fashion/1449602/Hot-right-now_Die-10-coolsten-ModeBlogs-aus-Oesterreich

https://plus.google.com/110946951630316850493

Obwohl derzeit nur etwa zehn Prozent der SUV - Spiesser und nur etwa acht Prozent der "Kids" genug Kohle haben, um dauernd "Designerklamotten" oder Lippenstifte einzukaufen, verkaufen sich die "Modeblogger" im Internet besser als Richard Lugner und Donald Trump.

Der dort angelieferte Unsinn ist unerträglich:

http://www.diorellasbeautyblog.at/

http://stefaniesargnagel.tumblr.com/


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Aufgrund der saftig - direkten Authentizität der angeblich (!) alkohol- und drogenkranken Wienerin wird "Steffi" andererseits aber auch - und nicht ganz zu unrecht - als Österreichs Charlotte Roche, oft gar als eine zweite Ingeborg Bachmann gehandelt. Im Gegensatz zu den schleimigen Figuren der "Lesereiseszene", im Gegensatz zu den verkrampften "Erfolgsliteraten" der Buchpreise und Buchmessen und vor allem ganz im Gegensatz zu Möchtegernliteraten, die sich, ohne Juden zu sein, Rabinovici, Rubinowitz oder Rabinowitsch nennen, um sich an den "STANDARD" oder an den "FALTER" anbiedern zu können, ist das seltsam -absurde Rotkäppchen ein Gesamtkunstwerk.

In einer Zeit und in einer Rezeptionsgesellschaft, in der komplexe Texte und die "literarische Qualität" keine Rolle mehr spielen, punktet "Steffi" längst nicht mehr mit einer Sprache, die für Gert Jonke oder Paul Celan noch ein Transportmittel war.


Steffi ist keine Bachmann, sondern eine Jenny Holzer: Sie ist Concept Art, Konzeptkunst, AiWeiWei ohne depperte China - Skulpturen, vielleicht: Beuys ohne Text.

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Mit ihrem Bericht von einer Reise nach Marokko schockt die umstrittene Autorin Stefanie Sargnagel viele User, die an den umstrittenen amerikanischen Internetkonzern Facebook glauben.

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Die Tour vom Jänner wurde – über ein großzügiges Reise-Stipendium für Sargnagel und ihre Kollegin Lydia Haider – vom österreichischen Steuerzahler finanziert. Besonders schockierend: Die Frauen prahlen mit massivem Drogen-Konsum und damit, wie sie „eine Babykatze zur Seite treten“.

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Quelle:

https://www.wochenblick.at/hofer-hasserin-macht-drogentour-auf-kosten-des-steuerzahlers/


Der amerikanische Webdreinull - Konzern "Facebook" hat für den im Grunde völlig wertlosen Webdreinull - Konzern "Instagram" exakt 3,45355 Milliarden Euro bezahlt. Das ist viel mehr Geld, als der österreichische Steuerzahler für den "Eurofighter" aufwenden muss. "Instagram" ist im Grunde völlig sinnlos und überflüssig, weil Vollidioten aus aller Welt ihre grossteils peinlichen Fotos ohnehin bereits über insgesamt 466 "Plattformen" publizieren können. Der Unterschied: hinter Facebook wie hinter Instagram stecken dieselben US - Hedgefonds. Auch dieser Deal wurde "vorbörslich" arrangiert.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/heiko-maas-droht-facebook-wegen-hasskommentaren-a-1103167.html

http://altekulturen.twoday.net/stories/skandalfirma-facebook-anzeigen-gegen-den-verhassten-amerikanischen-tti/


http://www.sueddeutsche.de/digital/inside-facebook-facebooks-gesetz-die-geheimen-loesch-regeln-1.3297387

In Österreich wird "Instagram" nur noch von der im Wiener Raum massiv präsenten Gratiszeitung "heute" gepusht, weil die meisten Proleten und Modernisierungsverlierer ihr Weltbild nicht nur aus "Krone" und "ÖSTERREICH", sondern auch aus der Gratiszeitung "heute" beziehen. Mittllerweile distanziert sich auch die "Krone" immer mehr von H.C. Strache, weil die Familie Dichand auf Sebastian Kurz setzt und nicht mehr auf die "zusammenbrechechende" FPÖ, so Eva Dichand und Peter Gnam in den ORF - Sommergesprächen. ORF - General Wrabetz: "Die Krone lässt Strache fallen und liegt damit richtig. Selbst der dümmste Modernisierungsverlierer aus dem Gemeindebau erkennt, dass Strache kein Kanzler ist. Das Gesindel sehnt sich mitsamt seinen drei bis vier Hunden nach einem neuen Bruno Kreisky", so Wrabetz im Wiener "STANDARD".

Am Ende scheint die Sache wieder im Lot: der im fernen Kalifornien sitzende Internet - Verbrecherkonzern Facebook, ohne den Donald Trump weder - impeachementbedrohter - Präsident der USA werden konnte noch in Österreich ein Hofer die Hälfte des "Volkes" für sich vereinen konnte, hat die Sperre gegen Stefanie Sargnagel aufgehoben und sich bei der Autorin entschuldigt. Die "Kronen Zeitung" geht als moralischer Verlierer vom Feld. So weit, so gut? Nur bedingt. Nach der Affäre um eine weitere Hetze der "Krone" bleibt die Frage: Warum erhält ein Medium staatliche Presseförderung, das gezielte Kampagnen gegen Einzelpersonen lostritt und damit mitverantwortlich ist für Mord- und Vergewaltigungsdrohungen?

"Wer die 'Krone' mit öffentlichen Geldern und Inseraten alimentiert, muss sich dafür rechtfertigen, Menschenhatz zu fördern", bringt es STANDARD-Autorin Lisa Mayr in einem Kommentar unter dem Titel "Katzen retten, Frauen treten" auf den Punkt. Staatliche Medienförderung muss an ethische Kriterien gebunden sein. Da journalistische Qualität leicht zu erkennen, aber schwer zu messen ist, sollte, wie von mehreren Seiten gefordert, die Anerkennung der Regeln des österreichischen Presserats Voraussetzung für den Erhalt von Presseförderung sein.

http://derstandard.at/2000054204482/Was-die-Krone-Hetze-gegen-Sargnagel-mit-Pressefoerderung-zu-tun

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"Facebook ist die Pest des 21. Jahrhunderts - gleich nach dem radikaken Islam", meint im Gespräch mit Hanno Fallwig der französische Islamismus - Experte Gilles Kepel. Kepel, der den Koran in- und auswendig kann und perfekt Arabisch spricht, hat nachrecherchiert: - sein berühmter Essay - "Zwei Millionen Facebook - Likes für den Terror" ist bisher leider immer noch nur auf Französisch zugängig.

Wie umgehen mit Hass und Hetze in den Erregungswelten des Internets? Durch "Facebook" wurde der IS - Terror salonfähig, so Katja Rost, Armin Wolf, Markus Peichl und Barbara Kaufmann. Tausende junge Muslime in Europa wurden durch "Facebook" zu Nachahmungstätern. In Österreich und in Deutschland haben wir von der so genannten "linksliberalen Intelligenz" aber auch die "rechte Hetze" im Auge. Katja Rost, Armin Wolf, Markus Peichl und Barbara Kaufmann haben am Mediengipfel in Lech die Veränderungen des Journalismus durch die sozialen Medien erläutert und versucht, Antworten zu finden

Dass die aggressivsten Hasskommentare im Netz vorwiegend von anonymen Nutzern kommen, ist eine dominierende Meinung. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wie Katja Rost, Professorin für Soziologie an der Universität Zürich, am Freitag anlässlich des Mediengipfels in Lech aufgezeigt hat. Ihre Forschung habe gezeigt, dass die heftigsten Meldungen tatsächlich unter Klarnamen abgesetzt würden.



Die heftige öffentliche Debatte um die Autorin Stefanie Sargnagel verläuft nach alten Mustern – und hat neue, brandgefährliche Facetten. Anatomie eines Literaturskandals.

Zum Weltfrauentag veröffentlichte die „Kronen Zeitung“ einen Artikel über die Autorinnen Maria Hofer, Lydia Haider und Stefanie Sargnagel, der mit „Saufen und Kiffen auf Kosten der Steuerzahler“ überschrieben war, verfasst von Richard Schmitt. Der „Krone“-Online-Chef bezog sich darin auf das bereits am 25. Februar im „Standard“ publizierte „Gemeinschaftstagebuch“ der Schriftstellerinnen aus Marokko, in dem von Abenden mit Dope und Wein, vom Treten einer Babykatze und von BH-befreitem Herumstolzieren vor Muslimen die Rede war. Das und die Tatsache, dass Sargnagel mit einem staatlichen Reisekostenzuschuss von 750 Euro unterwegs war, gefiel der „Kronen Zeitung“, die sich stellvertretend für ihre Leserschaft auf die Suche nach der Moral machte, gar nicht. Kaum eine Literatur beschäftigt die Massen so wie Skandalliteratur. Spätestens hier wurde die Causa zum „Fall Sargnagel“.

Der „Krone“-Artikel generiert eine neue Art von Skandal. Wer die Feinde und wer die Verbündeten sind, ist rasch klar. Die Jungen Grünen solidarisieren sich mit dem Appell „Je suis Sargnagel“, auf den virtuellen Tratsch- und Klatschplätzen wird über Pro und Contra verhandelt. Das fiebrige Meinungs-Ping-Pong führt zu Postings, in denen die Autorin mit Vergewaltigungs- und Mordfantasien bedroht wird, was wiederum den Verfassungsschutz ermitteln lässt. Die Kärntner Ausgabe der „Kronen Zeitung“ bezeichnete Sargnagel als „willig“ und veröffentlichte ihre Klagenfurter Adresse, wo die Bachmann-Publikumspreisträgerin derzeit als Stadtschreiberin gemeldet ist.

Das ist der Punkt, an dem die Posse um die halblaunige Satire einer Marokko-Erkundung ins Alarmierende kippt, jener Moment, in dem sich alte Mechanismen mit realen Drohgebärden aufladen. Um das neue Durcheinander in ein halbwegs
geordnetes Verfahren zu fügen, muss man mit Literaturwissenschaftern, Interessenvertretern, Autorinnen und Autoren reden, über deren Köpfe hinweg einst mediale Debatten tobten.

Der Fall S. zeichnet sich durch Possenhaftigkeit und Brutalität, Schwatzhaftigkeit und Gereiztheit aus. „Künstler dürfen alles“, meldete sich Sargnagel via Facebook zu Wort: „Nazis dürfen nix! Humanismus! Ätschibätsch.“

Veteran“ hört er nicht gern. Gerhard Ruiss, 65, ist Schriftsteller und Interessenvertreter der österreichischen Autorenschaft. Er hat sein Büro im Keller des Wiener Literaturhauses, wo er auch seine vielen Stellungnahmen zu Allfälligem tippt. Ruiss hat auf die causa prima sofort reagiert. „Es ist schlecht bestellt um das politische, gesellschaftliche und kulturelle Klima in Österreich“, schrieb er in einer Aussendung staatstragend. In seinem Schreibkeller hat er nun Zeit, den Hergang historisch einzuordnen. „Wir befinden uns in einer Endlosschleife“, sagt Ruiss. „Das Skandalritual existiert seit den 1960er-Jahren. Es bricht Erregung mit Parteienbildung aus, wobei keinerlei Aufarbeitung stattfindet.“ Den aktuellen Ereignissen liegen retrospektiv ausgerichtete Abläufe zugrunde: „Dem Text der drei Autorinnen kann man keinerlei Sensation abgewinnen, man kann ihn mögen oder auch nicht. Löst man ihn allerdings aus seinem literarischen Kontext und überführt ihn mit dem Gestus der Anklage in die Realität – gesoffen, gekifft und gehurt wurde, und das alles auf Kosten der Steuerzahler! –, so entkleidet man ihn seiner Fiktionalität. Es bleibt ein scheinfaktischer Skandal, der nie existiert hat, weil die beschriebenen Handlungen nie gesetzt wurden.“ Der Anlass bietet die Möglichkeit, gewohnheitsmäßige Debatten abzuführen: jene der Neidgenossenschaft, der Missgunst, der Feindbilder, die Künstlerinnen und Künstler noch immer darstellen. „Das Momentum wiederholt sich: All jene, die für Recht und Ordnung, Gott und Vaterland einstehen, festigen ihre Positionen. Wem das Potenzial hoher Bürgerschreckhaftigkeit eigen ist, der wird verächtlich gemacht.“

Ruiss trat früher mit einer Wiener Politband auf. Auf der Bühne verkörperte er den Bösewicht. Er weiß, wie es sich anfühlt, mit Tomaten und faulen Eiern beworfen zu werden. „Für den besoffenen Stammtischbruder folgte auf Freitagnacht der Samstagmorgen, auf Renitenz Ernüchterung und Katzenjammer. Das Überbrüllen fand früher real statt, wenn man nach der Theaterpremiere dazu noch in der Lage war. Heute findet es losgelöst in den Untiefen des Internet statt.“

Todesdrohungen und Vergewaltigungsaufrufe gegen Künstler seien im Netz inzwischen an der Tagesordnung. „,Skandal! Steuergeldverschwendung! Schlechte Kunst!‘ Das ist der Retroteil. Das Neue daran ist, dass Menschen bedroht werden. Damit ist der Boden aller Diskurse verlassen. Diese Strafrechtstatbestände müssen sofort angezeigt werden.“ Fast wehmütig blickt Ruiss auf die Skandale um Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek zurück. „Damals wurde in großen Konflikten über Charaktere verhandelt, heute sind die Darsteller austauschbar.“

Es ist ein hübscher Zufall, Marlene Streeruwitz, 66, in der bühnengleichen Kulisse des Wiener Cafés „Heumarkt“ zu treffen. Die Schriftstellerin stand selbst öfter im Zentrum öffentlicher Wortgefechte. In der Hamburger Inszenierung eines Jelinek-Stücks wurde sie 2006 etwa als sprechende Vagina dargestellt, wogegen die Autorin vergeblich die Gerichte bemühte. „Ist das überhaupt noch ein Literaturskandal?“, fragt Streeruwitz. „Es war immer die Person, nie der Text. Ich wollte, ich wäre dafür gehasst worden, weil die Wahrheit in meinen Texten der Skandal war. So aber blieb die Auseinandersetzung immer schon bei den weiblichen Sprechverboten hängen. Es kam auf dieser Ebene nie zu inhaltlichen Auseinandersetzungen.“ Herrscht in Österreich besondere Literaturfeindlichkeit? „Autorinnen und Autoren bilden hier die letzte nicht staatlich subventionierte, über die ,Seitenblicke‘ oder Standesorganisationen gebändigte Öffentlichkeit. Da geht es um eine Ordnungsvorstellung, die den Unruhefaktor einer intellektuell-literarischen Öffentlichkeit vernichtet sehen will.“ Streeruwitz-Texte in Zeitungen und Zeitschriften generieren in Online-Foren hohe User-Beteiligungen. Die gehässigen Kommentare, die sie über sich dann lesen kann, lässt sie links liegen. „Das Medium schafft die Mittel“, sagt die Autorin. Die Wut sucht ihre eigenen Wege.

Andrea Bartl und Martin Kraus lehren und arbeiten am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Bamberg. Sie beschäftigen sich seit geraumer Zeit mit Wesen, Funktion und Arten des Literaturskandals. „Skandalautoren“, ihre Studie zu dem Thema, umfasst knapp 1000 Seiten. Martin Kraus kann der Aufregung durchaus Positives abgewinnen: „Uns Literaturwissenschaftern zeigt er, dass Literatur lebt, Biss hat. Bei allem Ärger über den uncharmanten bis ungustiösen Umgang können wir uns darüber freuen, dass Literatur relevant ist.“

Der öffentliche Furor funktioniert wie in einem fünfaktigen Drama: In der ersten Phase bahnt sich das Geschehen langsam an, dann steigert es sich explosionsartig, erreicht unversehens seinen Höhe- und zugleich Wendepunkt, um dann wieder abzuebben.

Sexualität und der Umgang mit dem Holocaust nach 1945 sind Themen, die seit Jahrzehnten besonders skandalträchtig sind. Jeder Radau um die Dichtkunst, so die Studienautoren, zeichne sich zudem durch drei Aspekte aus: Er wird von einer Einzelperson ausgelöst, nie von abstrakten Organisationen; es gibt jemanden, der sich provozieren lässt und „Skandal“ schreit, worauf ein Teil der Öffentlichkeit einsteigt. „Der Fall Sargnagel entspricht insofern dem klassischen Literaturskandal, als ihm ein Kategoriefehler beim Publikum zugrundeliegt. Es wird verkannt, dass es sich bei dem Text der Autorinnen um Satire handelt. Man kann sich schwer vorstellen, dass der ,Krone‘-Skandalisierer nicht fähig war, den Beitrag als solchen zu verstehen. Da geht es um den Unwillen zum Verständnis, um den Willen, Konflikte zuzuspitzen.“

Die Vorgangsweisen ähneln einander, auch wenn andere mediale Aggregatszustände herrschen: „Die Parallelen zum Eklat um Bernhards ,Heldenplatz‘ sind deutlich: die Rolle der ,Kronen Zeitung‘; die Empörungsbereitschaft der Rechten gegenüber einer Satire, die subtil deren Weltbild unterwandert; die vorhergehende Bekanntheit von Bernhard und Sargnagel als Querulanten; die Betonung der Steuergeldverschwendung, mit der diese ,Kunst‘ subventioniert werde, sowie die Emotionalität der Empörung.“ Bei Bernhard entlud sich diese auf der Straße als Geschrei, in Form von Transparenten und Mistfuhren. Über Sargnagel ist ein Hagel von Hasspostings hereingebrochen.

Urs Allemann geriet 1991 beim Bachmannwettlesen mit dem Text „Babyficker“ in Verdacht. Heute will der Schweizer Schriftsteller dazu nichts mehr sagen. Er lässt ausrichten, man solle sich über Dinge, die einen kalt ließen, nicht äußern. Die Schweizer Lyrikerin Birgit Kempker hatte ebenfalls einen heiklen Kasus durchzustehen. Ihr Prosagedicht „Als ich das erste Mal mit einem Jungen im Bett lag“, in dem sich ihr damaliger Freund wiederzuerkennen glaubte, provozierte 1998 Schlagzeilengewitter und Gerichtsurteile. Die Angelegenheit, gibt sich Kempker kurz angebunden, klebe an einem – „innen und außen“.

Stefanie Sargnagel dagegen entledigt sich der Affäre im Twitter-Takt wie ihr Vorbild Donald Trump, der die USA über seinen Facebook- und Twitterunsinn auch gegen das FBI und die Weltöffentlichkeit kontrolliert. „Ich werde mich der Marokko-Geschichte keine Sekunde länger widmen“, postete die Autorin vergangenen Mittwoch am Ende einer langen Skandalwoche, sieben Tage, nachdem Schmitts Kommentar in der „Krone“ erschienen war.

Donnerstag, 9. März 2017

Internet - Verbrecher Zuckerberg: drogenkrank oder nur "Burnout"?

Was ist los mit Amerika, fragen in Europa immer mehr Intellektuelle wie etwa André Heller, Nobelpreisträgerin Elfi Jelinek oder der seltsam - kauzige Wiener Möchtegern - Kafka Franz Schuh. Seine - vielleicht - beste Schülerin, die Henry - Miller - Reinkarnation DDr. Stefanie Sprengnagel, assisitiert.

Auf einer nur schwer zugänglichen Meta - Ebene läuft eine aus sozial- und kulturanthropologischer Sicht hochinteressante Diskussion: braucht diese zusammenbrechende Zivilisation den amerikanischen Verbrecherkonzern Facebook, um überleben zu können?



https://futurezone.at/digital-life/nach-hetzkampagne-facebook-sperrt-stefanie-sargnagel/251.324.915


Überaus inteterresant: ein in den USA sitzender Verbrecherkonzern namens facebook "sperrt" eine drittklassige österreichische Hobby - Schriftstellerin.


Wir sollten hier weder Stefan Zweig noch Franz Kafka hervorholen: Wie tief muss eine östereichische Autorin sinken, um sich von einem amerikanischen Gangsterkonzern "sperren" zu lassen. Die Formulierung stammt ja nicht von uns: "US - Konzern facebook sperrt Stefanie Sprengnagel".

Wahnsinn - ein amerikanischer Verbrecherkonzern, nämlich Facebook, der von den weltweit verhasstesten US - Hedgefons finanziert wird, "sperrt" eine österreichische Intellektuelle und Autorin. Steffi dazu im Wiener "STANDARD": "Wie Sabine Oberhauser., die bis zuletzt über ihre Krebskrankheit in Facebook berichtet hat, habe auch ich bis vor wenigen Monaten an diesen amerikanischen Verbrecherkonzern geglaubt, weil wir als arbeitslose Künstlerinnen medial sonst keine Resonanz haben." so die "scharfe Steffi" im STANDARD.


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Bild: die geniale österreichische "Volksschauspielerin" Stefanie Sargnagel parodiert im Kampf gegen Tex Rubinowitz den Klagenfurter "Bachmannpreis". Die wundervolle "Steffi" ist Symbolfigur nicht unbedingt der Graffiti - Kultur, aber der Webdreinull - Kultur. Alte Knacker wie Franz Schuh verstehen die Welt nicht mehr. "Steffi" wankte, wie stets schwer betrunken, zur Lesung und hat vorher das Buch "Wie man den Bachmannpreis gewinnt" gelesen:

https://futurezone.at/digital-life/nach-hetzkampagne-facebook-sperrt-stefanie-sargnagel/251.324.915

http://www.literaturcafe.de/wie-man-den-bachmannpreis-gewinnt/

http://derstandard.at/2000054075818/Hasspostings-gegen-Stefanie-Sargnagel-Polizei-ermittelt

https://www.mobilegeeks.de/news/buch-apple-intern/



Verwandte Beiträge:



http://oppermann.twoday.net/stories/nonsens-tool-facebook-zucki-auf-dem-weg-zur-weltherrschaft/






Der allseits beliebte kalifornische Internet -Verbrecher Zuckerberg und sein weltweit verhasster amerikanischer TTIP -Konzern Facebook sind total in der Defensife, so das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL und die Wiener "Intelligenzpostille" DER STANDARD. Nach den Islamisten, die - man muss hier Facebook ausnahmsweise in Schutz nehmen - vor allem über Telegram operierten, das von Saudi - Arabien und Qatar finanziert wird, nach den viel zitierten österreichischen "Hasspostern" verlassen nun auch immer mehr "normale Menschen" den US - Trotteldienst, der im Grunde völlig sinnlos ist und nichts weiter als eine Symbolfigur der bald zusammenbrechenden "Dritten Dotcomblase". Löscht Eure Accounts - erledigt "Zuckizucki" und die hinter ihm stehenden US - Hedgefonds.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-lobby-offensive-in-berlin-a-1078030.html


- Der amerikanische Webdreinull - Konzern "Facebook" hat für den im Grunde völlig wertlosen Webdreinull - Konzern "Instagram" exakt 3,45355 Milliarden Euro bezahlt. Das ist viel mehr Geld, als der österreichische Steuerzahler für den "Eurofighter" aufwenden muss. "Instagram" ist im Grunde völlig sinnlos und überflüssig, weil Vollidioten aus aller Welt ihre grossteils peinlichen Fotos ohnehin bereits über insgesamt 466 "Plattformen" publizieren können. Der Unterschied: hinter Facebook wie hinter Instagram stecken dieselben US - Hedgefonds. Auch der Deal wurde "vorbörslich" arrangiert. Die alkohol- und drogenkranke österreichische Schriftstellerin Stefanie Sargnagel persiflierte und verspottete den kalifornischen Webdreinull - Konzern "Facebook" auf ihre Weise.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/heiko-maas-droht-facebook-wegen-hasskommentaren-a-1103167.html

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Erst vergangene Woche hatte sich der Justizminister mit Vertretern verschiedener sozialer Netzwerke getroffen, um sich über ein härteres Vorgehen gegen Hetze und Hassreden im Internet abzustimmen. Gerade von Facebook forderte Maas zuletzt ein entschiedenes Entfernen von problematischen Beiträgen und Kommentaren. Maas, sicher eine umstrittene Figur, liegt in Sachen "Facebook" leider richtig: Der kalifornische Verbrecherkonzern "Facebook" beherrscht über die Vernetzung mit Amazon und Zalando den "Westen".

https://www.gruene.at/wir-klagen-facebook

Nun sieht es so aus, als ob Facebook diese Aufforderung ein bißchen zu ernst genommen hätte. Ausgerechnet das Facebookprofil des Ministers fiel gestern den verschärften Regeln zum Opfer und wurde vorübergehend gesperrt. Grund dafür war wohl ein neuer Algorithmus, der automatisch anhand bestimmter Signalwörter einen Beitrag als Hate Speech einstuft und den Verursacher entsprechend sperrt. Wie es dazu kommen konnte, dass Maas einem Algorithmus zum Opfer fallen konnte, der dazu gedacht war, rechte Hetzer zu stoppen, ist noch nicht bekannt und den Vertretern von Facebook äußerst unangenehm. Der gefährlichste Internetkonzern der Welt , der längst micht mehr vom drogenkranken US - Milliardär Zuckerberg gesteuert wird, sperrt ein Mitglied

So empfiehlt man dem Minister auf Äußerungen wie “ widerliches Pack“, „Pöbel“, „Dunkeldeutschland“ und „abscheuliche Hetzer“ solange zu verzichten, bis die Facebook-Software überarbeitet wurde und solche legitimen demokratischen Meinungsäußerungen von der Hetze rechter Demagogen zuverlässig unterscheiden kann.


An all unsere Leserinnen und Leser in Österreich:


Heute bitten wir Sie um Hilfe für die Wikipedia. Als ich Wikipedia zu einem gemeinnützigen Projekt machte, warnte man mich, dass ich diesen Schritt bereuen würde. Über ein Jahrzehnt später ist sie immer noch die einzige Top-Ten-Website, die von einer gemeinnützigen Stiftung und einer Gemeinschaft leidenschaftlicher Ehrenamtlicher betrieben wird. Habe ich jemals darüber nachgedacht, wieviel wir mit Werbung hätten einnehmen können? Sicher. Doch es wäre nicht dasselbe. Das Vertrauen wäre nicht gegeben. Um unsere Unabhängigkeit zu schützen, werden wir niemals Werbebanner schalten. Wir finanzieren uns über Spenden von durchschnittlich 10 €. Wenn jeder, der das liest, 2 € geben würde, könnte Wikipedia über die kommenden Jahre weiter wachsen. Der Preis einer Tasse Kaffee ist alles was wir brauchen. Wir sind hier um Ihnen verlässliche und neutrale Informationen zu liefern, in einer Welt, in der sich Fake News viel zu leicht verbreiten. Bitte helfen Sie Wikipedia weiterhin online und erfolgreich zu bleiben! Danke. — Jimmy Wales, Wikipedia-Gründer,

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Webdbreinull - Verbrecher Zuckerberg: "Wir brauchen keine Wikipedia. Die Internet - Scheisse läuft über Facebook".


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http://www.sueddeutsche.de/digital/soziales-netzwerk-facebook-meldet-bbc-wegen-kinderporno-recherche-bei-der-polizei-1.3409461

Im dritten Quartal 2016 verbuchte der Suchmaschinenriese 9,5 Milliarden Dollar mit digitalen Anzeigen in den USA, bei Facebook wiederum waren es 3,4 Milliarden Dollar, laut Interactive Advertising Bureau.


Der amerikanische Verbrecherkonzern Facebook will weitere Geschäftsfelder eröffnen: Inmitten von Videos sollen künftig bezahlte Einblendungen erscheinen, berichtet „Recode“ - YouTube hingegen, das zu Google gehört, schaltet die Werbung vor Beginn der jeweiligen Aufnahme. Facebook versucht zunehmend, Google auf diesem Markt Konkurrenz zu machen – dabei begann die Site von Mark Zuckerberg einst ganz klein.

Der Unterschied: während Google eine "echte Leistung" erbringt, nämlich als die beste und heute zurecht stärkste Suchmaschine der Welt, bringt "Zuckizucki" es nicht wirklich: seine Trottel - Tools Facebook und Instagram sind im Grunde, wie 98 Prozent der "Apps", sinnlos und wertlos.


So sinnlos es sein mag, über die Dominanz amerikanischer Web - Konzerne zu diskutieren, so anerkennenswert ist die technische, logistische Leistung der Suchmaschine Google.


Der zaghafte Anfang - wie der heutige "Verbrecherkonzern" Facebook wachsen und gedeihen konnte wie ein Krebschgeschwür:

Als thefacebook.com 2004 startete und nur amerikanische College-Studenten als User zugelassen waren, finanzierte es sich über digitale „Flyer“. Kleine, lokale Unternehmen und Studierende konnten um zehn bis 40 Dollar pro Tag ein bisschen Inseratenfläche kaufen, um ihre Partys oder Dienste für die Studierenden einzelner Universitäten anzupreisen. Ab 2005 hatte Facebook einen professionellen Anzeigenverkäufer – die Werbeeinnahmen wuchsen rasant. Ab 2009 baute Facebook dann die Möglichkeiten des „Targeting“ aus, also von zielgerichteter Werbung. Ab nun bot die Plattform Werbekunden immer mehr Möglichkeiten, nach genauen Kriterien (Land, Geschlecht, Interessen) User anzusprechen.


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Für 2017 zeichnet sich ein zunehmender Zweikampf zwischen Facebook und Google ab:

Beide US - Verbrecherkonzerne wollen den arabischen Raum und Europa aufmischen, weil in Russland und in Osteuropa nichts zu holen ist. Die Zugewinne am Werbemarkt gehen fast ausschließlich an die beiden Giganten – vor allem der Umsatz mit mobilen Inseraten - etwa für Nutzer am Smartphone - wächst derzeit. Durch den "Smartphone - Terror" wird vor allem im EU - Raum Jugendlichen vorgegaukelt, dass nicht ihre früheren Idole wie etwa H.C. Strache oder Sebastian Kurz die "neuen Führer" sind, sondern der österreichweit verhasste Facebook - Chef Zuckerberg.

Donnerstag, 10. November 2016

FALLWIG'S FEUILLETON: Kommentarfunktion deaktiviert!

"fallwig's feuilleton" wird zwar - derzeit noch - beim allseits beliebten und grossartigen Bloghoster "twoday.net" gehostet, wird aber bald mit mehreren neuen Domains und Webpräsenzen "abwandern", wobei die derzeit bestehenden Blogs bei "twoday.net" selbstverständlich bestehen bleiben. Hintergrund dieser Vorgangsweise ist eine gigantische Spam- und Intrigenaktion uns (noch unbekannter) Akteure, und auf Anraten unserer Anwälte sprechen wir hier - derzeit noch - keine Verdächtigungen aus. Es ist in der Wiener "Intelligenzpresse" - von Hans Rauscher (STANDARD) bis zum FALTER - bekannt, dass "fallwig's feuilleton" die Machenschaften des Internetkonzerns "Facebook" ebenso angreift wie die Steuerhinterziehung durch andere heute das Internet kontrollierende US - Konzerne. "fallwig's feuilleton" ist, wiewohl in Form von Blogs geführt, ein linksliberales Onlinemagazin, das politisch sicher links von der heutigen SPÖ steht, die wir vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen dessenungeachet unterstützen.

Immerhin gelang es "Facebook" und Profi Spammern, uns kurzzeitig bei "google" rauszuwerfen. Obwohl wir im Kampf "facebook gegen google" immer auf der Seite von google waren, hat der Konzern geschlafen - und uns gefickt:

Wer heute bei google den Suchbergriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet bei ganz lustigen Webpräsenzen:

Die Menschen glauben, dass zur politischen Weiterentwicklung im deutschsprachigen Raum "der Routenplaner nach Valwig" führt.

https://www.expedia.at/3Sterne-Valwig-Hotel.s30-0-d6056110.Reise-Angebote-Filter-Hotels

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5103195/Ermittlungen-wegen-Hasspostings-auf-StracheFacebookSeite

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/853119_Wie-es-mir-gefaellt.html

http://www.europe-v-facebook.org/DE/Anzeigen/Sammelklage/sammelklage.html


In den letzten drei Wochen kam es in den Kommentarspalten zu einer unglaublichen Flut an Spam, da wir gutmütig - naiv genug waren, eine "offene Kommentarfunktion" zuzulassen. Neben "Hasspostings" gab es da auch noch lustigere Dinge: da wir im Bereich der Wissenschaftsberichterstattung klarerweise auch englischsprachige Beiträge haben, füllen "pretty women" die Spalten. Aus Nigeria und sogar aus der Slowakei bieten schöne Frauen in "fallwig's feuilleton" ihre Dienste an. In den Kommentarspalten finden sich dann seitenlange Links zu Seiten mit den Fotos herrlichster Damen. Schluss damit.

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Die Staatsanwaltschaft München hat ein Ermittlungsverfahren gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg und neun weitere Manager des Unternehmens eingeleitet. Dies berichtet jene US - Anwaltskanzlei, die die auslösende Anzeige gestellt hatte. Der Verdacht lautet auf Beihilfe zur Volksverhetzung. Der Anwalt beschuldigte die Manager des US-Konzerns Mordaufrufe, Gewaltandrohungen, Holocaustleugnung und andere Delikte zu dulden.

Demnach richten sich die Ermittlungen unter anderem auch gegen Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg sowie den Europa-Cheflobbyisten Richard Allan und dessen Berliner Kollegin Eva-Maria Kirschsieper. Die zuständige Staatsanwaltschaft München prüfe nun, ob sie zuständig sei und ob gegebenenfalls deutsches Strafrecht Anwendung finde, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Justizsprecher.

Die schleimigsten Facebook - Knechte, gegen die sogar "The Donald" antritt: Sheryl Kara Sandberg is an American technology executive, activist, and author. She is the Chief Operating Officer of Facebook and founder of Leanin.org - also known as the Lean In Foundation. In June 2012, she was elected to the board of directors by the existing board members becoming the first woman to serve on Facebook's board. Before she joined Facebook as its COO, Sandberg was Vice President of Global Online Sales and Operations at Google and was involved in launching Google's philanthropic arm Google.org. Before Google, Sandberg served as chief of staff for United States Secretary of the Treasury Lawrence Summers.

In 2012, she was named in the Time 100, an annual list of the 100 most influential people in the world according to Time magazine. As of June 2015, Sandberg is reported to be worth over US$1 billion, due to her stock holdings in Facebook and other companies.In Europa gilt: Frau Sandberg ist noch nicht so reich wie die Drecksau Zuckerberg, aber ebenso kriminell.

http://sitacuisses.twoday.net/stories/das-verbrecherische-system-der-privatstiftungen/


Noch lustiger:

https://www.11880.com/branchenbuch/valwig/120675657B102048094/pferdehandel-schilberz.html


Noch geiler: "Wetter Hanno Fallwig" -

http://www.wetter.de/deutschland/wetter-valwig-18222042.html

- Facebook setzt sogar wie einst Joseph Goebbels auf das "Deutschland - Wetter". Gemeint ist offenbar die Gewitterfront vom "Wetter valwig".

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"Grüne" am Ende: die...
Zunächst mal zu Facebook: http://www.spie gel.de/netzwelt/web/so-fin det-facebook-ihre-freunde- a-1111698.html http://der standard.at/2000063196660/ Facebook-weiss-Familiengeh eimnis-Algorithmus-schockt -Nutzerin ......
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Verbrecherkonzern "Facebook"...
Der nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit...
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Blogger Hanno Fallwig...
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rosenberger - 18. Okt, 19:52
Blogger Hanno Fallwig:...
Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand...
rosenberger - 30. Sep, 16:56
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rosenberger - 10. Jun, 17:59

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