Das verbrecherische System der "Privatstiftungen"
Hanno Fallwig fragt: "Na, haben Sie auch schon eine Privatstiftung?" Schon seit etwa fünf Jahren gibt es kaum noch die "steuerlichen Vergünstigungen". Dennoch haben die reichsten Wirtschaftsverbrecher Österreichs, darunter Niki Lauda, Ronny Pecik, Hannes Androsch, Mirko Kovats und Fiona - ohne KHG - ihr Geld noch immer in "Privatstiftungen" versteckt.
Dem korrupten und in der österreichischen Bevölkerung verhassten ÖVP - Finanzminister Schelling fehlen 88 Milliarden. Schelling, dessen Privatvermögen auf über 300 Millionen Euro geschätzt wird, hat selbst mehrere "Privatstiftungen" und hat sich seine Abfertigung von einem ekelerregenden Möbelhaus über "Briefkastenfirmen" auszahlen lassen.
Siehe dazu:
http://sitacuisses.twoday.net/stories/leistbares-wohnen-die-immobilienmafia-bittet-zu-tisch/
Kauft Immobilien nur über Tochtergesellschaften seiner "Privatstiftung": der österreichische Wirtschaftsverbrecher Ronny Pecik.
Ein Unternehmer bringt mit einem vielversprechenden Geschäftsmodell und in einer boomenden Branche tausende Kleinanleger dazu, insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Euro in seine Firma zu investieren. Ein großer Teil des Geldes landet aber nicht im Mutterkonzern, für den es gedacht war, sondern wird im Ausland investiert - über ein hochkomplexes Konstrukt aus GmbHs und Privatstiftungen. Dann bricht der Markt ein, dem Unternehmen geht es immer schlechter. Um die Investoren nicht abzuschrecken und die Umsätze hochzuhalten, greift der Unternehmer zu kreativer Bilanzführung. Er tritt dann, nur wenige Wochen vor der Insolvenz, als Investor auf, kauft ein belgisches Kohlekraftwerk - und reicht es an eine Firma weiter, die wiederum im Eigentum einer Privatstiftung steht. Eine Privatstiftung wohlgemerkt, die seiner eigenen Familie nahesteht.
Auch der todkranke Niki Lauda operiert über "Privatstiftungen" - und hat inzwischen in Österreich über 400 Millionen Euro Steuerschulden.
Inzwischen wurden die meisten Aktiva aus österreichischen Privatstiftungen nach Liechtenstein verschoben, meldet das Bundeskriminalamt und das Finanzministerium.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/805921_Wenn-einer-eine-Stiftung-macht.html
http://altekulturen.twoday.net/stories/hanno-fallwig-jahrhundertwahnsinn-asylindustrie/
"fallwig's feuilleton" wird zwar - derzeit noch - beim allseits beliebten und grossartigen Bloghoster "twoday.net" gehostet, wird aber bald mit mehreren neuen Domains und Webpräsenzen "abwandern", wobei die derzeit bestehenden Blogs bei "twoday.net" selbstverständlich bestehen bleiben. Hintergrund dieser Vorgangsweise ist eine gigantische Spam- und Intrigenaktion uns (noch unbekannter) Akteure, und auf Anraten unserer Anwälte sprechen wir hier - derzeit noch - keine Verdächtigungen aus. Es ist in der Wiener "Intelligenzpresse" - von Hans Rauscher (STANDARD) bis zum FALTER - bekannt, dass "fallwig's feuilleton" die Machenschaften des Internetkonzerns "Facebook" ebenso angreift wie die Steuerhinterziehung durch andere heute das Internet kontrollierende US - Konzerne. "fallwig's feuilleton" ist, wiewohl in Form von Blogs geführt, ein linksliberales Onlinemagazin, das politisch sicher links von der heutigen SPÖ steht, die wir vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen dessenungeachet unterstützen.
Immehin gelang es "Facebook" und Profi Spammern, uns kurzzeitig bei "google" rauszuwerfen. Obwohl wir im Kampf "facebook gegen google" immer auf der Seite von google waren, hat der Konzern geschlafen - und uns gefickt:
Wer heute bei google den Suchbergriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet bei ganz lustigen Webpräsenzen:
https://www.viamichelin.at/web/Routenplaner/Route-Valwig-56812-Rheinland_Pfalz-Deutschland-nach-Flughafen_Hannover_Langenhagen-_-Niedersachsen-Deutschland?strStartLocid=31M213azEwY05UQXVNVFF5TkRFPThOeTR5TVRBNA==&strDestLocid=31M2R2eTEwY05USXVORFl4TXprPWNPUzQyT1RJeE5BPT0=
Die Menschen glauben, dass zur politischen Weiterentwicklung im deutschsprachigen Raum "der Routenplaner nach Valwig" führt.
https://www.expedia.at/3Sterne-Valwig-Hotel.s30-0-d6056110.Reise-Angebote-Filter-Hotels
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5103195/Ermittlungen-wegen-Hasspostings-auf-StracheFacebookSeite
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/853119_Wie-es-mir-gefaellt.html
http://www.europe-v-facebook.org/DE/Anzeigen/Sammelklage/sammelklage.html
In den letzten drei Wochen kam es in den Kommentarspalten zu einer unglaublichen Flut an Spam, da wir gutmütig - naiv genug waren, eine "offene Kommentarfunktion" zuzulassen. Neben "Hasspostings" gab es da auch noch lustigere Dinge: da wir im Bereich der Wissenschaftsberichterstattung klarerweise auch englischsprachige Beiträge haben, füllen "pretty women" die Spalten. Aus Nigeria und sogar aus der Slowakei bieten schöne Frauen in "fallwig's feuilleton" ihre Dienste an. In den Kommentarspalten finden sich dann seitenlange Links zu Seiten mit den Fotos herrlichster Damen. Schluss dam
Dem korrupten und in der österreichischen Bevölkerung verhassten ÖVP - Finanzminister Schelling fehlen 88 Milliarden. Schelling, dessen Privatvermögen auf über 300 Millionen Euro geschätzt wird, hat selbst mehrere "Privatstiftungen" und hat sich seine Abfertigung von einem ekelerregenden Möbelhaus über "Briefkastenfirmen" auszahlen lassen.
Siehe dazu:
http://sitacuisses.twoday.net/stories/leistbares-wohnen-die-immobilienmafia-bittet-zu-tisch/
Kauft Immobilien nur über Tochtergesellschaften seiner "Privatstiftung": der österreichische Wirtschaftsverbrecher Ronny Pecik.
Ein Unternehmer bringt mit einem vielversprechenden Geschäftsmodell und in einer boomenden Branche tausende Kleinanleger dazu, insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Euro in seine Firma zu investieren. Ein großer Teil des Geldes landet aber nicht im Mutterkonzern, für den es gedacht war, sondern wird im Ausland investiert - über ein hochkomplexes Konstrukt aus GmbHs und Privatstiftungen. Dann bricht der Markt ein, dem Unternehmen geht es immer schlechter. Um die Investoren nicht abzuschrecken und die Umsätze hochzuhalten, greift der Unternehmer zu kreativer Bilanzführung. Er tritt dann, nur wenige Wochen vor der Insolvenz, als Investor auf, kauft ein belgisches Kohlekraftwerk - und reicht es an eine Firma weiter, die wiederum im Eigentum einer Privatstiftung steht. Eine Privatstiftung wohlgemerkt, die seiner eigenen Familie nahesteht.
Auch der todkranke Niki Lauda operiert über "Privatstiftungen" - und hat inzwischen in Österreich über 400 Millionen Euro Steuerschulden.
Inzwischen wurden die meisten Aktiva aus österreichischen Privatstiftungen nach Liechtenstein verschoben, meldet das Bundeskriminalamt und das Finanzministerium.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/805921_Wenn-einer-eine-Stiftung-macht.html
http://altekulturen.twoday.net/stories/hanno-fallwig-jahrhundertwahnsinn-asylindustrie/
"fallwig's feuilleton" wird zwar - derzeit noch - beim allseits beliebten und grossartigen Bloghoster "twoday.net" gehostet, wird aber bald mit mehreren neuen Domains und Webpräsenzen "abwandern", wobei die derzeit bestehenden Blogs bei "twoday.net" selbstverständlich bestehen bleiben. Hintergrund dieser Vorgangsweise ist eine gigantische Spam- und Intrigenaktion uns (noch unbekannter) Akteure, und auf Anraten unserer Anwälte sprechen wir hier - derzeit noch - keine Verdächtigungen aus. Es ist in der Wiener "Intelligenzpresse" - von Hans Rauscher (STANDARD) bis zum FALTER - bekannt, dass "fallwig's feuilleton" die Machenschaften des Internetkonzerns "Facebook" ebenso angreift wie die Steuerhinterziehung durch andere heute das Internet kontrollierende US - Konzerne. "fallwig's feuilleton" ist, wiewohl in Form von Blogs geführt, ein linksliberales Onlinemagazin, das politisch sicher links von der heutigen SPÖ steht, die wir vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen dessenungeachet unterstützen.
Immehin gelang es "Facebook" und Profi Spammern, uns kurzzeitig bei "google" rauszuwerfen. Obwohl wir im Kampf "facebook gegen google" immer auf der Seite von google waren, hat der Konzern geschlafen - und uns gefickt:
Wer heute bei google den Suchbergriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet bei ganz lustigen Webpräsenzen:
https://www.viamichelin.at/web/Routenplaner/Route-Valwig-56812-Rheinland_Pfalz-Deutschland-nach-Flughafen_Hannover_Langenhagen-_-Niedersachsen-Deutschland?strStartLocid=31M213azEwY05UQXVNVFF5TkRFPThOeTR5TVRBNA==&strDestLocid=31M2R2eTEwY05USXVORFl4TXprPWNPUzQyT1RJeE5BPT0=
Die Menschen glauben, dass zur politischen Weiterentwicklung im deutschsprachigen Raum "der Routenplaner nach Valwig" führt.
https://www.expedia.at/3Sterne-Valwig-Hotel.s30-0-d6056110.Reise-Angebote-Filter-Hotels
http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5103195/Ermittlungen-wegen-Hasspostings-auf-StracheFacebookSeite
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/853119_Wie-es-mir-gefaellt.html
http://www.europe-v-facebook.org/DE/Anzeigen/Sammelklage/sammelklage.html
In den letzten drei Wochen kam es in den Kommentarspalten zu einer unglaublichen Flut an Spam, da wir gutmütig - naiv genug waren, eine "offene Kommentarfunktion" zuzulassen. Neben "Hasspostings" gab es da auch noch lustigere Dinge: da wir im Bereich der Wissenschaftsberichterstattung klarerweise auch englischsprachige Beiträge haben, füllen "pretty women" die Spalten. Aus Nigeria und sogar aus der Slowakei bieten schöne Frauen in "fallwig's feuilleton" ihre Dienste an. In den Kommentarspalten finden sich dann seitenlange Links zu Seiten mit den Fotos herrlichster Damen. Schluss dam
rosenberger - 4. Jul, 19:03