Hanno Fallwig und seine "Linksammlung" ...
Zur weiteren Information:
http://sitacuisses.twoday.net/stories/contemporary-art-hanno-fallwig-arbeitet-weitr/
https://www.google.at/#q=fiona+muss+zahlen
https://aufbruch.or.at/
http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/
http://zurzeit.eu/
Die von uns von der politischen Linken gesteuerte "Refutschis - Welkam - Bewegung" (sic!) ist nach hinten losgegangen. Die DemonstrantInnen - natürlich mit Binnen - I - demonstrieren neuerdings gegen den "richtigen Klassenfeind", i.e, die reichen Schweine. Sogar die "Grünen" machen mit: der Gegner ist nicht der "Flüchtling", sondern der Privatstiftungsbegünstigte. Ich erinnere an die von mir mitinitierte Aktion "Fiona muss zahlen":
http://www.unet.univie.ac.at/~a0305555/php/zukunft.html
"Schlepper" hatten die geniale Idee, zur körperlichen Ertüchtigung der Lagerinsassen des "Flüchtlingslagers" Idomeni eine "Sportveranstaltung" ins Leben zu rufen. Ziel: "Wir trainieren das Durchwaten eines hochwasserführenden Grenzflusses, um die illegale Einreise nach Mazedonien zu üben." Folge: drei Tote. Welchen Sinn macht es eigentlich, von Griechenland nach Mazedonien zu flüchten? Nach anderen Darstellungen waren es diie gefürchteten "Aktivisten", die Schlepper indes waschen ihre Hände in Unschuld und beschuldigen - wie üblich - die "Aktivisten".
Rasch zeigte sich, dass das beim EU-Türkei-Gipfel Mitte März vereinbarte Abkommen, wonach ab 4. April illegale Einwanderer von Griechenland in die Türkei abgeschoben werden, das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben steht. Am ersten Tag gab es nur 202 Rückführungen in die Türkei, und am zweiten Tag geriet der Rücktransport der Zivilinvasoren in die Türkei, die als EU-Beitrittskandidat ein sicherer Drittstaat ist, vollends ins Stocken.
Grafik: einige der wichtigsten Wirtschaftsverbrecher, die noch immer nicht im Knast sitzen. Mirko Kovats, Georg Stumpf und Ronny Pecik sind immer noch auf freiem Fuss. Die österreichische Justit ist völlig überfordert, so fallwig -Mitarbeiter Ludwig Adamovich
http://www.heute.at/news/politik/6-Antworten-zur-FPOe-Wahlanfechtung;art23660,130263
Im Gegenzug stieg die Zahl der Asylanträge in Griechenland sprunghaft an. Laut „Spiegel online“ haben „von 3.000 Migranten auf den griechischen Inseln die meisten inzwischen Asylanträge gestellt“. Das Kalkül dahinter ist klar: Mit dem Asylantrag wollen die ungebetenen Gäste das Asylrecht missbrauchen, um ihre Rückführung in die Türkei zumindest zu verschieben. Denn rechtlich muss jeder Asylantrag, und mag er auch völlig aussichtslos sein, einzeln geprüft werden, was bei mehreren Tausend rasch dazu führen kann, dass es zu einem Rückstau kommt, der die Verfahren in die Länge zieht. Auch ist davon auszugehen, dass die verschiedenen Organisationen der internationalen Asylindustrie, die auf den griechischen Ägäis-Inseln ihr Unwesen treiben, die illegalen Einwanderer dazu aufstacheln, von vornherein sinnlose Asylanträge zu stellen.
Quelle: Bert Rebhandl, "DER STANDARD"
http://sitacuisses.twoday.net/stories/contemporary-art-hanno-fallwig-arbeitet-weitr/
https://www.google.at/#q=fiona+muss+zahlen
https://aufbruch.or.at/
http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/
http://zurzeit.eu/
Die von uns von der politischen Linken gesteuerte "Refutschis - Welkam - Bewegung" (sic!) ist nach hinten losgegangen. Die DemonstrantInnen - natürlich mit Binnen - I - demonstrieren neuerdings gegen den "richtigen Klassenfeind", i.e, die reichen Schweine. Sogar die "Grünen" machen mit: der Gegner ist nicht der "Flüchtling", sondern der Privatstiftungsbegünstigte. Ich erinnere an die von mir mitinitierte Aktion "Fiona muss zahlen":
http://www.unet.univie.ac.at/~a0305555/php/zukunft.html
"Schlepper" hatten die geniale Idee, zur körperlichen Ertüchtigung der Lagerinsassen des "Flüchtlingslagers" Idomeni eine "Sportveranstaltung" ins Leben zu rufen. Ziel: "Wir trainieren das Durchwaten eines hochwasserführenden Grenzflusses, um die illegale Einreise nach Mazedonien zu üben." Folge: drei Tote. Welchen Sinn macht es eigentlich, von Griechenland nach Mazedonien zu flüchten? Nach anderen Darstellungen waren es diie gefürchteten "Aktivisten", die Schlepper indes waschen ihre Hände in Unschuld und beschuldigen - wie üblich - die "Aktivisten".
Rasch zeigte sich, dass das beim EU-Türkei-Gipfel Mitte März vereinbarte Abkommen, wonach ab 4. April illegale Einwanderer von Griechenland in die Türkei abgeschoben werden, das Papier nicht wert ist, auf dem es geschrieben steht. Am ersten Tag gab es nur 202 Rückführungen in die Türkei, und am zweiten Tag geriet der Rücktransport der Zivilinvasoren in die Türkei, die als EU-Beitrittskandidat ein sicherer Drittstaat ist, vollends ins Stocken.
Grafik: einige der wichtigsten Wirtschaftsverbrecher, die noch immer nicht im Knast sitzen. Mirko Kovats, Georg Stumpf und Ronny Pecik sind immer noch auf freiem Fuss. Die österreichische Justit ist völlig überfordert, so fallwig -Mitarbeiter Ludwig Adamovich
http://www.heute.at/news/politik/6-Antworten-zur-FPOe-Wahlanfechtung;art23660,130263
Im Gegenzug stieg die Zahl der Asylanträge in Griechenland sprunghaft an. Laut „Spiegel online“ haben „von 3.000 Migranten auf den griechischen Inseln die meisten inzwischen Asylanträge gestellt“. Das Kalkül dahinter ist klar: Mit dem Asylantrag wollen die ungebetenen Gäste das Asylrecht missbrauchen, um ihre Rückführung in die Türkei zumindest zu verschieben. Denn rechtlich muss jeder Asylantrag, und mag er auch völlig aussichtslos sein, einzeln geprüft werden, was bei mehreren Tausend rasch dazu führen kann, dass es zu einem Rückstau kommt, der die Verfahren in die Länge zieht. Auch ist davon auszugehen, dass die verschiedenen Organisationen der internationalen Asylindustrie, die auf den griechischen Ägäis-Inseln ihr Unwesen treiben, die illegalen Einwanderer dazu aufstacheln, von vornherein sinnlose Asylanträge zu stellen.
Quelle: Bert Rebhandl, "DER STANDARD"
rosenberger - 21. Apr, 16:13