Montag, 20. März 2017

Literatur - Troublewoman Stefanie Sargnagel: "Facebook war für mich immer nur ein Mittel zum Zweck!"

Alle Jahre wieder scheint dem Kulturbetrieb aufzufallen, dass er vornehmlich aus gutbürgerlichen Weißen besteht, die Kultur für gutbürgerliche Weiße produzieren. Dann hypt er ein paar Autoren, die er als prekär einstuft, um sich wieder weltoffen und lebensnah zu fühlen.

In Deutschland fiel diese zweifelhafte Ehre Clemens Meyer zu, in Österreich der 29-jährigen Stefanie Sargnagel. Ihr Debüt "Binge Living" avancierte Ende 2013 mit knapp 3.000 verkauften Exemplaren nicht nur zum Überraschungsbestseller des Kleinverlags "Redelsteiner Dahimène Edition", sondern auch zum Feuilletonliebling.

Jetzt legt Sargnagel ihr zweites Buch vor. "Fitness" besteht wie sein Vorgänger aus copygepasteten Facebook-Statusmeldungen, Callcenter-Dialogen und Microsoft-Paint-Krakelzeichnungen. Den ganzen Quatsch rund um Figurenzeichnung, Plot und Spannungsbogen hat sich die 29-Jährige gespart: Der rote Faden in Stefanie Sargnagels Werken ist Sargnagel selbst; von einem "Alter Ego" der Autorin zu sprechen, fühlt sich da schon falsch an. Die Protagonistin Stefanie lebt wie die Autorin selbst in einer Wiener Sozialwohnung, studiert offiziell Kunst, arbeitet tatsächlich aber fünf Tage die Woche im Callcenter und stürzt abends mit "Bezirksalkoholikern" in abgeranzten Kneipen ab.

"Meine Notizen sind wie ein guter Freund, mit dem ich über alles reden kann", schreibt Sargnagel, und dieser Satz ist Programm: In bis zu 13 Statusberichten pro Tag dokumentiert die 29-Jährige ihr Leben; ein Stakkato of Consciousness. Bei YouTube hieße das "Follow me around" und hätte Millionen von Followern. Sargnagels Facebook-Notizen sprechen eher die Generation Ü15 an: Ihre Statusberichte kommen ohne Beautytipps aus, ohne Games, ohne Longboards und vor allem ohne jeden Willen zur Popularität.

Es kann kaum verwundern, dass Sargnagels Verleger gleichzeitig Manager der italophilen Machismo-Popband "Wanda" ist: Hier wird die Sehnsucht des Kulturbetriebs nach Authentizität bedient. Kulturjournalisten reißen sich förmlich darum, mit Stefanie Sargnagel Interviews in den Kneipen zu führen, von denen in "Binge Living" und "Fitness" die Rede ist. Sargnagel soll ihnen Suff-Anekdoten erzählen, zum Beispiel die, als sie im Vollrausch zu einem Mann ins Auto gestiegen ist, der sie dann mit einem Messer angegriffen hat.

Sie soll den Sozialbau vorzeigen, in dem sie lebt, dessen Tür mit einem Warnschild versehen ist: "Bitte Türen schließen, sonst kommen die Ratten". Man kann sich vorstellen, was im begeisterten Journalistenkopf vorgehen mag: Kriegen wir jetzt nicht schnell eine Ratte irgendwoher? Sie könnte einmal durchs Bild laufen, ganz entspannt, ganz authentisch. Soll ich zum Supermarkt rennen und ein Stück Käse besorgen? Bitte, ich suche eine Sorte Käse, die Ratten besonders gern mögen, Sie können mir da doch sicher was empfehlen?

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Über die, so Franz Schuh, "eher weniger begabte" österreichische Schriftstellerin Dr. Stefanie Sprengnagel - Künstlername: Stefanie Sargnagel - kann man sicher geteilter Meinung sein. Sie steht im deutschsprachigen Raum vor allem deshalb unter Kritik, weil sie sich wie "Modebloggerinnen" oder "Amazon - Sklaven" an den amerikanischen Gangsterkonzern Facebook angebiedert hat, statt "Modebloggerin" mit eigener Webpräsenz zu werden.

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Die meisten Vollidioten, darunter auch Handy - abhängige Kids, stehen auf "Modeblogger": Diese innerhalb einer kollabierenden Zivilisation existenten Erscheinungen sind es wert, betrachtet zu werden.

http://www.miss.at/home/fashion/1449602/Hot-right-now_Die-10-coolsten-ModeBlogs-aus-Oesterreich

https://plus.google.com/110946951630316850493

Obwohl derzeit nur etwa zehn Prozent der SUV - Spiesser und nur etwa acht Prozent der "Kids" genug Kohle haben, um dauernd "Designerklamotten" oder Lippenstifte einzukaufen, verkaufen sich die "Modeblogger" im Internet besser als Richard Lugner und Donald Trump.

Der dort angelieferte Unsinn ist unerträglich:

http://www.diorellasbeautyblog.at/

http://stefaniesargnagel.tumblr.com/


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Aufgrund der saftig - direkten Authentizität der angeblich (!) alkohol- und drogenkranken Wienerin wird "Steffi" andererseits aber auch - und nicht ganz zu unrecht - als Österreichs Charlotte Roche, oft gar als eine zweite Ingeborg Bachmann gehandelt. Im Gegensatz zu den schleimigen Figuren der "Lesereiseszene", im Gegensatz zu den verkrampften "Erfolgsliteraten" der Buchpreise und Buchmessen und vor allem ganz im Gegensatz zu Möchtegernliteraten, die sich, ohne Juden zu sein, Rabinovici, Rubinowitz oder Rabinowitsch nennen, um sich an den "STANDARD" oder an den "FALTER" anbiedern zu können, ist das seltsam -absurde Rotkäppchen ein Gesamtkunstwerk.

In einer Zeit und in einer Rezeptionsgesellschaft, in der komplexe Texte und die "literarische Qualität" keine Rolle mehr spielen, punktet "Steffi" längst nicht mehr mit einer Sprache, die für Gert Jonke oder Paul Celan noch ein Transportmittel war.


Steffi ist keine Bachmann, sondern eine Jenny Holzer: Sie ist Concept Art, Konzeptkunst, AiWeiWei ohne depperte China - Skulpturen, vielleicht: Beuys ohne Text.

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Mit ihrem Bericht von einer Reise nach Marokko schockt die umstrittene Autorin Stefanie Sargnagel viele User, die an den umstrittenen amerikanischen Internetkonzern Facebook glauben.

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Die Tour vom Jänner wurde – über ein großzügiges Reise-Stipendium für Sargnagel und ihre Kollegin Lydia Haider – vom österreichischen Steuerzahler finanziert. Besonders schockierend: Die Frauen prahlen mit massivem Drogen-Konsum und damit, wie sie „eine Babykatze zur Seite treten“.

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Quelle:

https://www.wochenblick.at/hofer-hasserin-macht-drogentour-auf-kosten-des-steuerzahlers/


Der amerikanische Webdreinull - Konzern "Facebook" hat für den im Grunde völlig wertlosen Webdreinull - Konzern "Instagram" exakt 3,45355 Milliarden Euro bezahlt. Das ist viel mehr Geld, als der österreichische Steuerzahler für den "Eurofighter" aufwenden muss. "Instagram" ist im Grunde völlig sinnlos und überflüssig, weil Vollidioten aus aller Welt ihre grossteils peinlichen Fotos ohnehin bereits über insgesamt 466 "Plattformen" publizieren können. Der Unterschied: hinter Facebook wie hinter Instagram stecken dieselben US - Hedgefonds. Auch dieser Deal wurde "vorbörslich" arrangiert.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/heiko-maas-droht-facebook-wegen-hasskommentaren-a-1103167.html

http://altekulturen.twoday.net/stories/skandalfirma-facebook-anzeigen-gegen-den-verhassten-amerikanischen-tti/


http://www.sueddeutsche.de/digital/inside-facebook-facebooks-gesetz-die-geheimen-loesch-regeln-1.3297387

In Österreich wird "Instagram" nur noch von der im Wiener Raum massiv präsenten Gratiszeitung "heute" gepusht, weil die meisten Proleten und Modernisierungsverlierer ihr Weltbild nicht nur aus "Krone" und "ÖSTERREICH", sondern auch aus der Gratiszeitung "heute" beziehen. Mittllerweile distanziert sich auch die "Krone" immer mehr von H.C. Strache, weil die Familie Dichand auf Sebastian Kurz setzt und nicht mehr auf die "zusammenbrechechende" FPÖ, so Eva Dichand und Peter Gnam in den ORF - Sommergesprächen. ORF - General Wrabetz: "Die Krone lässt Strache fallen und liegt damit richtig. Selbst der dümmste Modernisierungsverlierer aus dem Gemeindebau erkennt, dass Strache kein Kanzler ist. Das Gesindel sehnt sich mitsamt seinen drei bis vier Hunden nach einem neuen Bruno Kreisky", so Wrabetz im Wiener "STANDARD".

Am Ende scheint die Sache wieder im Lot: der im fernen Kalifornien sitzende Internet - Verbrecherkonzern Facebook, ohne den Donald Trump weder - impeachementbedrohter - Präsident der USA werden konnte noch in Österreich ein Hofer die Hälfte des "Volkes" für sich vereinen konnte, hat die Sperre gegen Stefanie Sargnagel aufgehoben und sich bei der Autorin entschuldigt. Die "Kronen Zeitung" geht als moralischer Verlierer vom Feld. So weit, so gut? Nur bedingt. Nach der Affäre um eine weitere Hetze der "Krone" bleibt die Frage: Warum erhält ein Medium staatliche Presseförderung, das gezielte Kampagnen gegen Einzelpersonen lostritt und damit mitverantwortlich ist für Mord- und Vergewaltigungsdrohungen?

"Wer die 'Krone' mit öffentlichen Geldern und Inseraten alimentiert, muss sich dafür rechtfertigen, Menschenhatz zu fördern", bringt es STANDARD-Autorin Lisa Mayr in einem Kommentar unter dem Titel "Katzen retten, Frauen treten" auf den Punkt. Staatliche Medienförderung muss an ethische Kriterien gebunden sein. Da journalistische Qualität leicht zu erkennen, aber schwer zu messen ist, sollte, wie von mehreren Seiten gefordert, die Anerkennung der Regeln des österreichischen Presserats Voraussetzung für den Erhalt von Presseförderung sein.

http://derstandard.at/2000054204482/Was-die-Krone-Hetze-gegen-Sargnagel-mit-Pressefoerderung-zu-tun

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"Facebook ist die Pest des 21. Jahrhunderts - gleich nach dem radikaken Islam", meint im Gespräch mit Hanno Fallwig der französische Islamismus - Experte Gilles Kepel. Kepel, der den Koran in- und auswendig kann und perfekt Arabisch spricht, hat nachrecherchiert: - sein berühmter Essay - "Zwei Millionen Facebook - Likes für den Terror" ist bisher leider immer noch nur auf Französisch zugängig.

Wie umgehen mit Hass und Hetze in den Erregungswelten des Internets? Durch "Facebook" wurde der IS - Terror salonfähig, so Katja Rost, Armin Wolf, Markus Peichl und Barbara Kaufmann. Tausende junge Muslime in Europa wurden durch "Facebook" zu Nachahmungstätern. In Österreich und in Deutschland haben wir von der so genannten "linksliberalen Intelligenz" aber auch die "rechte Hetze" im Auge. Katja Rost, Armin Wolf, Markus Peichl und Barbara Kaufmann haben am Mediengipfel in Lech die Veränderungen des Journalismus durch die sozialen Medien erläutert und versucht, Antworten zu finden

Dass die aggressivsten Hasskommentare im Netz vorwiegend von anonymen Nutzern kommen, ist eine dominierende Meinung. Doch genau das Gegenteil ist der Fall, wie Katja Rost, Professorin für Soziologie an der Universität Zürich, am Freitag anlässlich des Mediengipfels in Lech aufgezeigt hat. Ihre Forschung habe gezeigt, dass die heftigsten Meldungen tatsächlich unter Klarnamen abgesetzt würden.



Die heftige öffentliche Debatte um die Autorin Stefanie Sargnagel verläuft nach alten Mustern – und hat neue, brandgefährliche Facetten. Anatomie eines Literaturskandals.

Zum Weltfrauentag veröffentlichte die „Kronen Zeitung“ einen Artikel über die Autorinnen Maria Hofer, Lydia Haider und Stefanie Sargnagel, der mit „Saufen und Kiffen auf Kosten der Steuerzahler“ überschrieben war, verfasst von Richard Schmitt. Der „Krone“-Online-Chef bezog sich darin auf das bereits am 25. Februar im „Standard“ publizierte „Gemeinschaftstagebuch“ der Schriftstellerinnen aus Marokko, in dem von Abenden mit Dope und Wein, vom Treten einer Babykatze und von BH-befreitem Herumstolzieren vor Muslimen die Rede war. Das und die Tatsache, dass Sargnagel mit einem staatlichen Reisekostenzuschuss von 750 Euro unterwegs war, gefiel der „Kronen Zeitung“, die sich stellvertretend für ihre Leserschaft auf die Suche nach der Moral machte, gar nicht. Kaum eine Literatur beschäftigt die Massen so wie Skandalliteratur. Spätestens hier wurde die Causa zum „Fall Sargnagel“.

Der „Krone“-Artikel generiert eine neue Art von Skandal. Wer die Feinde und wer die Verbündeten sind, ist rasch klar. Die Jungen Grünen solidarisieren sich mit dem Appell „Je suis Sargnagel“, auf den virtuellen Tratsch- und Klatschplätzen wird über Pro und Contra verhandelt. Das fiebrige Meinungs-Ping-Pong führt zu Postings, in denen die Autorin mit Vergewaltigungs- und Mordfantasien bedroht wird, was wiederum den Verfassungsschutz ermitteln lässt. Die Kärntner Ausgabe der „Kronen Zeitung“ bezeichnete Sargnagel als „willig“ und veröffentlichte ihre Klagenfurter Adresse, wo die Bachmann-Publikumspreisträgerin derzeit als Stadtschreiberin gemeldet ist.

Das ist der Punkt, an dem die Posse um die halblaunige Satire einer Marokko-Erkundung ins Alarmierende kippt, jener Moment, in dem sich alte Mechanismen mit realen Drohgebärden aufladen. Um das neue Durcheinander in ein halbwegs
geordnetes Verfahren zu fügen, muss man mit Literaturwissenschaftern, Interessenvertretern, Autorinnen und Autoren reden, über deren Köpfe hinweg einst mediale Debatten tobten.

Der Fall S. zeichnet sich durch Possenhaftigkeit und Brutalität, Schwatzhaftigkeit und Gereiztheit aus. „Künstler dürfen alles“, meldete sich Sargnagel via Facebook zu Wort: „Nazis dürfen nix! Humanismus! Ätschibätsch.“

Veteran“ hört er nicht gern. Gerhard Ruiss, 65, ist Schriftsteller und Interessenvertreter der österreichischen Autorenschaft. Er hat sein Büro im Keller des Wiener Literaturhauses, wo er auch seine vielen Stellungnahmen zu Allfälligem tippt. Ruiss hat auf die causa prima sofort reagiert. „Es ist schlecht bestellt um das politische, gesellschaftliche und kulturelle Klima in Österreich“, schrieb er in einer Aussendung staatstragend. In seinem Schreibkeller hat er nun Zeit, den Hergang historisch einzuordnen. „Wir befinden uns in einer Endlosschleife“, sagt Ruiss. „Das Skandalritual existiert seit den 1960er-Jahren. Es bricht Erregung mit Parteienbildung aus, wobei keinerlei Aufarbeitung stattfindet.“ Den aktuellen Ereignissen liegen retrospektiv ausgerichtete Abläufe zugrunde: „Dem Text der drei Autorinnen kann man keinerlei Sensation abgewinnen, man kann ihn mögen oder auch nicht. Löst man ihn allerdings aus seinem literarischen Kontext und überführt ihn mit dem Gestus der Anklage in die Realität – gesoffen, gekifft und gehurt wurde, und das alles auf Kosten der Steuerzahler! –, so entkleidet man ihn seiner Fiktionalität. Es bleibt ein scheinfaktischer Skandal, der nie existiert hat, weil die beschriebenen Handlungen nie gesetzt wurden.“ Der Anlass bietet die Möglichkeit, gewohnheitsmäßige Debatten abzuführen: jene der Neidgenossenschaft, der Missgunst, der Feindbilder, die Künstlerinnen und Künstler noch immer darstellen. „Das Momentum wiederholt sich: All jene, die für Recht und Ordnung, Gott und Vaterland einstehen, festigen ihre Positionen. Wem das Potenzial hoher Bürgerschreckhaftigkeit eigen ist, der wird verächtlich gemacht.“

Ruiss trat früher mit einer Wiener Politband auf. Auf der Bühne verkörperte er den Bösewicht. Er weiß, wie es sich anfühlt, mit Tomaten und faulen Eiern beworfen zu werden. „Für den besoffenen Stammtischbruder folgte auf Freitagnacht der Samstagmorgen, auf Renitenz Ernüchterung und Katzenjammer. Das Überbrüllen fand früher real statt, wenn man nach der Theaterpremiere dazu noch in der Lage war. Heute findet es losgelöst in den Untiefen des Internet statt.“

Todesdrohungen und Vergewaltigungsaufrufe gegen Künstler seien im Netz inzwischen an der Tagesordnung. „,Skandal! Steuergeldverschwendung! Schlechte Kunst!‘ Das ist der Retroteil. Das Neue daran ist, dass Menschen bedroht werden. Damit ist der Boden aller Diskurse verlassen. Diese Strafrechtstatbestände müssen sofort angezeigt werden.“ Fast wehmütig blickt Ruiss auf die Skandale um Thomas Bernhard und Elfriede Jelinek zurück. „Damals wurde in großen Konflikten über Charaktere verhandelt, heute sind die Darsteller austauschbar.“

Es ist ein hübscher Zufall, Marlene Streeruwitz, 66, in der bühnengleichen Kulisse des Wiener Cafés „Heumarkt“ zu treffen. Die Schriftstellerin stand selbst öfter im Zentrum öffentlicher Wortgefechte. In der Hamburger Inszenierung eines Jelinek-Stücks wurde sie 2006 etwa als sprechende Vagina dargestellt, wogegen die Autorin vergeblich die Gerichte bemühte. „Ist das überhaupt noch ein Literaturskandal?“, fragt Streeruwitz. „Es war immer die Person, nie der Text. Ich wollte, ich wäre dafür gehasst worden, weil die Wahrheit in meinen Texten der Skandal war. So aber blieb die Auseinandersetzung immer schon bei den weiblichen Sprechverboten hängen. Es kam auf dieser Ebene nie zu inhaltlichen Auseinandersetzungen.“ Herrscht in Österreich besondere Literaturfeindlichkeit? „Autorinnen und Autoren bilden hier die letzte nicht staatlich subventionierte, über die ,Seitenblicke‘ oder Standesorganisationen gebändigte Öffentlichkeit. Da geht es um eine Ordnungsvorstellung, die den Unruhefaktor einer intellektuell-literarischen Öffentlichkeit vernichtet sehen will.“ Streeruwitz-Texte in Zeitungen und Zeitschriften generieren in Online-Foren hohe User-Beteiligungen. Die gehässigen Kommentare, die sie über sich dann lesen kann, lässt sie links liegen. „Das Medium schafft die Mittel“, sagt die Autorin. Die Wut sucht ihre eigenen Wege.

Andrea Bartl und Martin Kraus lehren und arbeiten am Institut für Literaturwissenschaft der Universität Bamberg. Sie beschäftigen sich seit geraumer Zeit mit Wesen, Funktion und Arten des Literaturskandals. „Skandalautoren“, ihre Studie zu dem Thema, umfasst knapp 1000 Seiten. Martin Kraus kann der Aufregung durchaus Positives abgewinnen: „Uns Literaturwissenschaftern zeigt er, dass Literatur lebt, Biss hat. Bei allem Ärger über den uncharmanten bis ungustiösen Umgang können wir uns darüber freuen, dass Literatur relevant ist.“

Der öffentliche Furor funktioniert wie in einem fünfaktigen Drama: In der ersten Phase bahnt sich das Geschehen langsam an, dann steigert es sich explosionsartig, erreicht unversehens seinen Höhe- und zugleich Wendepunkt, um dann wieder abzuebben.

Sexualität und der Umgang mit dem Holocaust nach 1945 sind Themen, die seit Jahrzehnten besonders skandalträchtig sind. Jeder Radau um die Dichtkunst, so die Studienautoren, zeichne sich zudem durch drei Aspekte aus: Er wird von einer Einzelperson ausgelöst, nie von abstrakten Organisationen; es gibt jemanden, der sich provozieren lässt und „Skandal“ schreit, worauf ein Teil der Öffentlichkeit einsteigt. „Der Fall Sargnagel entspricht insofern dem klassischen Literaturskandal, als ihm ein Kategoriefehler beim Publikum zugrundeliegt. Es wird verkannt, dass es sich bei dem Text der Autorinnen um Satire handelt. Man kann sich schwer vorstellen, dass der ,Krone‘-Skandalisierer nicht fähig war, den Beitrag als solchen zu verstehen. Da geht es um den Unwillen zum Verständnis, um den Willen, Konflikte zuzuspitzen.“

Die Vorgangsweisen ähneln einander, auch wenn andere mediale Aggregatszustände herrschen: „Die Parallelen zum Eklat um Bernhards ,Heldenplatz‘ sind deutlich: die Rolle der ,Kronen Zeitung‘; die Empörungsbereitschaft der Rechten gegenüber einer Satire, die subtil deren Weltbild unterwandert; die vorhergehende Bekanntheit von Bernhard und Sargnagel als Querulanten; die Betonung der Steuergeldverschwendung, mit der diese ,Kunst‘ subventioniert werde, sowie die Emotionalität der Empörung.“ Bei Bernhard entlud sich diese auf der Straße als Geschrei, in Form von Transparenten und Mistfuhren. Über Sargnagel ist ein Hagel von Hasspostings hereingebrochen.

Urs Allemann geriet 1991 beim Bachmannwettlesen mit dem Text „Babyficker“ in Verdacht. Heute will der Schweizer Schriftsteller dazu nichts mehr sagen. Er lässt ausrichten, man solle sich über Dinge, die einen kalt ließen, nicht äußern. Die Schweizer Lyrikerin Birgit Kempker hatte ebenfalls einen heiklen Kasus durchzustehen. Ihr Prosagedicht „Als ich das erste Mal mit einem Jungen im Bett lag“, in dem sich ihr damaliger Freund wiederzuerkennen glaubte, provozierte 1998 Schlagzeilengewitter und Gerichtsurteile. Die Angelegenheit, gibt sich Kempker kurz angebunden, klebe an einem – „innen und außen“.

Stefanie Sargnagel dagegen entledigt sich der Affäre im Twitter-Takt wie ihr Vorbild Donald Trump, der die USA über seinen Facebook- und Twitterunsinn auch gegen das FBI und die Weltöffentlichkeit kontrolliert. „Ich werde mich der Marokko-Geschichte keine Sekunde länger widmen“, postete die Autorin vergangenen Mittwoch am Ende einer langen Skandalwoche, sieben Tage, nachdem Schmitts Kommentar in der „Krone“ erschienen war.

Donnerstag, 9. März 2017

Internet - Verbrecher Zuckerberg: drogenkrank oder nur "Burnout"?

Was ist los mit Amerika, fragen in Europa immer mehr Intellektuelle wie etwa André Heller, Nobelpreisträgerin Elfi Jelinek oder der seltsam - kauzige Wiener Möchtegern - Kafka Franz Schuh. Seine - vielleicht - beste Schülerin, die Henry - Miller - Reinkarnation DDr. Stefanie Sprengnagel, assisitiert.

Auf einer nur schwer zugänglichen Meta - Ebene läuft eine aus sozial- und kulturanthropologischer Sicht hochinteressante Diskussion: braucht diese zusammenbrechende Zivilisation den amerikanischen Verbrecherkonzern Facebook, um überleben zu können?



https://futurezone.at/digital-life/nach-hetzkampagne-facebook-sperrt-stefanie-sargnagel/251.324.915


Überaus inteterresant: ein in den USA sitzender Verbrecherkonzern namens facebook "sperrt" eine drittklassige österreichische Hobby - Schriftstellerin.


Wir sollten hier weder Stefan Zweig noch Franz Kafka hervorholen: Wie tief muss eine östereichische Autorin sinken, um sich von einem amerikanischen Gangsterkonzern "sperren" zu lassen. Die Formulierung stammt ja nicht von uns: "US - Konzern facebook sperrt Stefanie Sprengnagel".

Wahnsinn - ein amerikanischer Verbrecherkonzern, nämlich Facebook, der von den weltweit verhasstesten US - Hedgefons finanziert wird, "sperrt" eine österreichische Intellektuelle und Autorin. Steffi dazu im Wiener "STANDARD": "Wie Sabine Oberhauser., die bis zuletzt über ihre Krebskrankheit in Facebook berichtet hat, habe auch ich bis vor wenigen Monaten an diesen amerikanischen Verbrecherkonzern geglaubt, weil wir als arbeitslose Künstlerinnen medial sonst keine Resonanz haben." so die "scharfe Steffi" im STANDARD.


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Bild: die geniale österreichische "Volksschauspielerin" Stefanie Sargnagel parodiert im Kampf gegen Tex Rubinowitz den Klagenfurter "Bachmannpreis". Die wundervolle "Steffi" ist Symbolfigur nicht unbedingt der Graffiti - Kultur, aber der Webdreinull - Kultur. Alte Knacker wie Franz Schuh verstehen die Welt nicht mehr. "Steffi" wankte, wie stets schwer betrunken, zur Lesung und hat vorher das Buch "Wie man den Bachmannpreis gewinnt" gelesen:

https://futurezone.at/digital-life/nach-hetzkampagne-facebook-sperrt-stefanie-sargnagel/251.324.915

http://www.literaturcafe.de/wie-man-den-bachmannpreis-gewinnt/

http://derstandard.at/2000054075818/Hasspostings-gegen-Stefanie-Sargnagel-Polizei-ermittelt

https://www.mobilegeeks.de/news/buch-apple-intern/



Verwandte Beiträge:



http://oppermann.twoday.net/stories/nonsens-tool-facebook-zucki-auf-dem-weg-zur-weltherrschaft/






Der allseits beliebte kalifornische Internet -Verbrecher Zuckerberg und sein weltweit verhasster amerikanischer TTIP -Konzern Facebook sind total in der Defensife, so das deutsche Nachrichtenmagazin DER SPIEGEL und die Wiener "Intelligenzpostille" DER STANDARD. Nach den Islamisten, die - man muss hier Facebook ausnahmsweise in Schutz nehmen - vor allem über Telegram operierten, das von Saudi - Arabien und Qatar finanziert wird, nach den viel zitierten österreichischen "Hasspostern" verlassen nun auch immer mehr "normale Menschen" den US - Trotteldienst, der im Grunde völlig sinnlos ist und nichts weiter als eine Symbolfigur der bald zusammenbrechenden "Dritten Dotcomblase". Löscht Eure Accounts - erledigt "Zuckizucki" und die hinter ihm stehenden US - Hedgefonds.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/facebook-lobby-offensive-in-berlin-a-1078030.html


- Der amerikanische Webdreinull - Konzern "Facebook" hat für den im Grunde völlig wertlosen Webdreinull - Konzern "Instagram" exakt 3,45355 Milliarden Euro bezahlt. Das ist viel mehr Geld, als der österreichische Steuerzahler für den "Eurofighter" aufwenden muss. "Instagram" ist im Grunde völlig sinnlos und überflüssig, weil Vollidioten aus aller Welt ihre grossteils peinlichen Fotos ohnehin bereits über insgesamt 466 "Plattformen" publizieren können. Der Unterschied: hinter Facebook wie hinter Instagram stecken dieselben US - Hedgefonds. Auch der Deal wurde "vorbörslich" arrangiert. Die alkohol- und drogenkranke österreichische Schriftstellerin Stefanie Sargnagel persiflierte und verspottete den kalifornischen Webdreinull - Konzern "Facebook" auf ihre Weise.

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http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/heiko-maas-droht-facebook-wegen-hasskommentaren-a-1103167.html

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Erst vergangene Woche hatte sich der Justizminister mit Vertretern verschiedener sozialer Netzwerke getroffen, um sich über ein härteres Vorgehen gegen Hetze und Hassreden im Internet abzustimmen. Gerade von Facebook forderte Maas zuletzt ein entschiedenes Entfernen von problematischen Beiträgen und Kommentaren. Maas, sicher eine umstrittene Figur, liegt in Sachen "Facebook" leider richtig: Der kalifornische Verbrecherkonzern "Facebook" beherrscht über die Vernetzung mit Amazon und Zalando den "Westen".

https://www.gruene.at/wir-klagen-facebook

Nun sieht es so aus, als ob Facebook diese Aufforderung ein bißchen zu ernst genommen hätte. Ausgerechnet das Facebookprofil des Ministers fiel gestern den verschärften Regeln zum Opfer und wurde vorübergehend gesperrt. Grund dafür war wohl ein neuer Algorithmus, der automatisch anhand bestimmter Signalwörter einen Beitrag als Hate Speech einstuft und den Verursacher entsprechend sperrt. Wie es dazu kommen konnte, dass Maas einem Algorithmus zum Opfer fallen konnte, der dazu gedacht war, rechte Hetzer zu stoppen, ist noch nicht bekannt und den Vertretern von Facebook äußerst unangenehm. Der gefährlichste Internetkonzern der Welt , der längst micht mehr vom drogenkranken US - Milliardär Zuckerberg gesteuert wird, sperrt ein Mitglied

So empfiehlt man dem Minister auf Äußerungen wie “ widerliches Pack“, „Pöbel“, „Dunkeldeutschland“ und „abscheuliche Hetzer“ solange zu verzichten, bis die Facebook-Software überarbeitet wurde und solche legitimen demokratischen Meinungsäußerungen von der Hetze rechter Demagogen zuverlässig unterscheiden kann.


An all unsere Leserinnen und Leser in Österreich:


Heute bitten wir Sie um Hilfe für die Wikipedia. Als ich Wikipedia zu einem gemeinnützigen Projekt machte, warnte man mich, dass ich diesen Schritt bereuen würde. Über ein Jahrzehnt später ist sie immer noch die einzige Top-Ten-Website, die von einer gemeinnützigen Stiftung und einer Gemeinschaft leidenschaftlicher Ehrenamtlicher betrieben wird. Habe ich jemals darüber nachgedacht, wieviel wir mit Werbung hätten einnehmen können? Sicher. Doch es wäre nicht dasselbe. Das Vertrauen wäre nicht gegeben. Um unsere Unabhängigkeit zu schützen, werden wir niemals Werbebanner schalten. Wir finanzieren uns über Spenden von durchschnittlich 10 €. Wenn jeder, der das liest, 2 € geben würde, könnte Wikipedia über die kommenden Jahre weiter wachsen. Der Preis einer Tasse Kaffee ist alles was wir brauchen. Wir sind hier um Ihnen verlässliche und neutrale Informationen zu liefern, in einer Welt, in der sich Fake News viel zu leicht verbreiten. Bitte helfen Sie Wikipedia weiterhin online und erfolgreich zu bleiben! Danke. — Jimmy Wales, Wikipedia-Gründer,

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Webdbreinull - Verbrecher Zuckerberg: "Wir brauchen keine Wikipedia. Die Internet - Scheisse läuft über Facebook".


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http://www.sueddeutsche.de/digital/soziales-netzwerk-facebook-meldet-bbc-wegen-kinderporno-recherche-bei-der-polizei-1.3409461

Im dritten Quartal 2016 verbuchte der Suchmaschinenriese 9,5 Milliarden Dollar mit digitalen Anzeigen in den USA, bei Facebook wiederum waren es 3,4 Milliarden Dollar, laut Interactive Advertising Bureau.


Der amerikanische Verbrecherkonzern Facebook will weitere Geschäftsfelder eröffnen: Inmitten von Videos sollen künftig bezahlte Einblendungen erscheinen, berichtet „Recode“ - YouTube hingegen, das zu Google gehört, schaltet die Werbung vor Beginn der jeweiligen Aufnahme. Facebook versucht zunehmend, Google auf diesem Markt Konkurrenz zu machen – dabei begann die Site von Mark Zuckerberg einst ganz klein.

Der Unterschied: während Google eine "echte Leistung" erbringt, nämlich als die beste und heute zurecht stärkste Suchmaschine der Welt, bringt "Zuckizucki" es nicht wirklich: seine Trottel - Tools Facebook und Instagram sind im Grunde, wie 98 Prozent der "Apps", sinnlos und wertlos.


So sinnlos es sein mag, über die Dominanz amerikanischer Web - Konzerne zu diskutieren, so anerkennenswert ist die technische, logistische Leistung der Suchmaschine Google.


Der zaghafte Anfang - wie der heutige "Verbrecherkonzern" Facebook wachsen und gedeihen konnte wie ein Krebschgeschwür:

Als thefacebook.com 2004 startete und nur amerikanische College-Studenten als User zugelassen waren, finanzierte es sich über digitale „Flyer“. Kleine, lokale Unternehmen und Studierende konnten um zehn bis 40 Dollar pro Tag ein bisschen Inseratenfläche kaufen, um ihre Partys oder Dienste für die Studierenden einzelner Universitäten anzupreisen. Ab 2005 hatte Facebook einen professionellen Anzeigenverkäufer – die Werbeeinnahmen wuchsen rasant. Ab 2009 baute Facebook dann die Möglichkeiten des „Targeting“ aus, also von zielgerichteter Werbung. Ab nun bot die Plattform Werbekunden immer mehr Möglichkeiten, nach genauen Kriterien (Land, Geschlecht, Interessen) User anzusprechen.


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Für 2017 zeichnet sich ein zunehmender Zweikampf zwischen Facebook und Google ab:

Beide US - Verbrecherkonzerne wollen den arabischen Raum und Europa aufmischen, weil in Russland und in Osteuropa nichts zu holen ist. Die Zugewinne am Werbemarkt gehen fast ausschließlich an die beiden Giganten – vor allem der Umsatz mit mobilen Inseraten - etwa für Nutzer am Smartphone - wächst derzeit. Durch den "Smartphone - Terror" wird vor allem im EU - Raum Jugendlichen vorgegaukelt, dass nicht ihre früheren Idole wie etwa H.C. Strache oder Sebastian Kurz die "neuen Führer" sind, sondern der österreichweit verhasste Facebook - Chef Zuckerberg.

Donnerstag, 10. November 2016

FALLWIG'S FEUILLETON: Kommentarfunktion deaktiviert!

"fallwig's feuilleton" wird zwar - derzeit noch - beim allseits beliebten und grossartigen Bloghoster "twoday.net" gehostet, wird aber bald mit mehreren neuen Domains und Webpräsenzen "abwandern", wobei die derzeit bestehenden Blogs bei "twoday.net" selbstverständlich bestehen bleiben. Hintergrund dieser Vorgangsweise ist eine gigantische Spam- und Intrigenaktion uns (noch unbekannter) Akteure, und auf Anraten unserer Anwälte sprechen wir hier - derzeit noch - keine Verdächtigungen aus. Es ist in der Wiener "Intelligenzpresse" - von Hans Rauscher (STANDARD) bis zum FALTER - bekannt, dass "fallwig's feuilleton" die Machenschaften des Internetkonzerns "Facebook" ebenso angreift wie die Steuerhinterziehung durch andere heute das Internet kontrollierende US - Konzerne. "fallwig's feuilleton" ist, wiewohl in Form von Blogs geführt, ein linksliberales Onlinemagazin, das politisch sicher links von der heutigen SPÖ steht, die wir vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen dessenungeachet unterstützen.

Immerhin gelang es "Facebook" und Profi Spammern, uns kurzzeitig bei "google" rauszuwerfen. Obwohl wir im Kampf "facebook gegen google" immer auf der Seite von google waren, hat der Konzern geschlafen - und uns gefickt:

Wer heute bei google den Suchbergriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet bei ganz lustigen Webpräsenzen:

Die Menschen glauben, dass zur politischen Weiterentwicklung im deutschsprachigen Raum "der Routenplaner nach Valwig" führt.

https://www.expedia.at/3Sterne-Valwig-Hotel.s30-0-d6056110.Reise-Angebote-Filter-Hotels

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5103195/Ermittlungen-wegen-Hasspostings-auf-StracheFacebookSeite

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/853119_Wie-es-mir-gefaellt.html

http://www.europe-v-facebook.org/DE/Anzeigen/Sammelklage/sammelklage.html


In den letzten drei Wochen kam es in den Kommentarspalten zu einer unglaublichen Flut an Spam, da wir gutmütig - naiv genug waren, eine "offene Kommentarfunktion" zuzulassen. Neben "Hasspostings" gab es da auch noch lustigere Dinge: da wir im Bereich der Wissenschaftsberichterstattung klarerweise auch englischsprachige Beiträge haben, füllen "pretty women" die Spalten. Aus Nigeria und sogar aus der Slowakei bieten schöne Frauen in "fallwig's feuilleton" ihre Dienste an. In den Kommentarspalten finden sich dann seitenlange Links zu Seiten mit den Fotos herrlichster Damen. Schluss damit.

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Die Staatsanwaltschaft München hat ein Ermittlungsverfahren gegen Facebook-Chef Mark Zuckerberg und neun weitere Manager des Unternehmens eingeleitet. Dies berichtet jene US - Anwaltskanzlei, die die auslösende Anzeige gestellt hatte. Der Verdacht lautet auf Beihilfe zur Volksverhetzung. Der Anwalt beschuldigte die Manager des US-Konzerns Mordaufrufe, Gewaltandrohungen, Holocaustleugnung und andere Delikte zu dulden.

Demnach richten sich die Ermittlungen unter anderem auch gegen Facebook-Geschäftsführerin Sheryl Sandberg sowie den Europa-Cheflobbyisten Richard Allan und dessen Berliner Kollegin Eva-Maria Kirschsieper. Die zuständige Staatsanwaltschaft München prüfe nun, ob sie zuständig sei und ob gegebenenfalls deutsches Strafrecht Anwendung finde, berichtete die Frankfurter Allgemeine Zeitung unter Berufung auf einen Justizsprecher.

Die schleimigsten Facebook - Knechte, gegen die sogar "The Donald" antritt: Sheryl Kara Sandberg is an American technology executive, activist, and author. She is the Chief Operating Officer of Facebook and founder of Leanin.org - also known as the Lean In Foundation. In June 2012, she was elected to the board of directors by the existing board members becoming the first woman to serve on Facebook's board. Before she joined Facebook as its COO, Sandberg was Vice President of Global Online Sales and Operations at Google and was involved in launching Google's philanthropic arm Google.org. Before Google, Sandberg served as chief of staff for United States Secretary of the Treasury Lawrence Summers.

In 2012, she was named in the Time 100, an annual list of the 100 most influential people in the world according to Time magazine. As of June 2015, Sandberg is reported to be worth over US$1 billion, due to her stock holdings in Facebook and other companies.In Europa gilt: Frau Sandberg ist noch nicht so reich wie die Drecksau Zuckerberg, aber ebenso kriminell.

http://sitacuisses.twoday.net/stories/das-verbrecherische-system-der-privatstiftungen/


Noch lustiger:

https://www.11880.com/branchenbuch/valwig/120675657B102048094/pferdehandel-schilberz.html


Noch geiler: "Wetter Hanno Fallwig" -

http://www.wetter.de/deutschland/wetter-valwig-18222042.html

- Facebook setzt sogar wie einst Joseph Goebbels auf das "Deutschland - Wetter". Gemeint ist offenbar die Gewitterfront vom "Wetter valwig".

Sonntag, 25. September 2016

Die seltsamen Geschäfte des Capitano Vianelli

"Die etwas andere Kreuzfahrt" - eine gute und grossartige Idee. Statt wie die herkömmlichen "Spiesser" und "Proleten" um teures Geld die Kreuzfahrt - Hysterie mitzumachen, fährt man /frau ganz einfach auf Frachtern oder Tankern mit - auch als Studentin, Student oder "Modernisierungsverlierer" um wenig Geld, dafür aber mit "echter Seefahrerromantik". Landgang inklusive, gerne auch in Costa Rica, wo der ehemalige Kapitän der "Lucona", Jakob Puister, eine kleine Pension und eine Bar eröffnet hat. Sie wissen nicht, welches Schiff einst die "Lucona" war? Ein paar Links können weiterhelfen - denn fast wäre der junge Vianelli, der damals auf den Supertankern der Niarchos - Gruppe unterwegs war, auf der "Lucona" gelandet ...

https://de.wikipedia.org/wiki/Lucona

https://de.wikipedia.org/wiki/Udo_Proksch


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Einfahrt in den Panamakanal, erste Schleuse, zweite Schleuse - Jorge Vianelli an Bord eines seiner Schiffe. Leasingraten oder Hypotheken zahlt der "Capitano" weniger gern.

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http://www.seereisenportal.de/rubriken/reedereien-veranstalter/frachtschiffreisen/

http://www.urlaub-zum-nulltarif.net/schiffsreisen.html

https://www.outdoorseiten.net/forum/showthread.php/44889-Auf-Containerschiff-arbeiten-und-so-kostenlos-reisen

Sonntag, 4. September 2016

Antifa 2o17 - für ein Europa ohne die US - Verbrecherkonzerne Facebook, Apple, Starbucks & Co

Was versteht man heute unter "Antifa"?

"Antifa 2017" heisst nicht nur gegen Hofer und H.C.Strache, denn die frühere "Antifa - Legenden" Josef S. und Puber sind in der Neuen Linken weg vom Fenster. Hofer, H.C. Strache und die "Burschis" sind total lieb, aber im Grunde politisch ungefährlich. Gefährlich ist der neue Austrofaschismus, der vor allem von der ÖVP, den Gangstern aus dem Raiffeisensektor und der österreichischen Industriellenvereinigung gesteuert wird.

In der "Neuen Antifa", oft auch "Antifa 2017" genannt, geht es um ein erweitertes Themenfeld, wie das Hans Rauscher im Wiener "STANDARD" richtig erkannte.

Bevor es hier in den nächsten Tagen weitergeht, mach dich schlau im Internet:

(1) Warum zahlen US - Verbrecherkonzerne wie Apple oder Facebook keine Steuern?

http://derstandard.at/2000043820322/Irland-EU-knoepft-sich-nach-Apple-weitere-Firmen-vor

index

Symbolfigur der Steuerhinterziehung: Weder die österreichische Justiz noch die Wirtschaftspresse hat kapiert, warum Niki Lauda das "Oerlikon -Kapperl" trug. Das Volk: "Unser Niki! Er hat halt wieder einen neuen Sponsor!" - von "Sponsor" keine Rede ...

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(2) Warum sind in den österreichischen "Privatstiftungen" über 88 Milliarden Euro versteckt, für die im Schnitt nur 2,2 Prozent Steuern bezahlt wurden, während eine BILLA - Verkäuferin fast 44 Prozent Lohnsteuer bezahlt?

(3) Warum versucht der korrupte österreichische Finanzminister, der selbst über ein Privatvermögen von 220 Millionen Euro verfügt, das fehlende Geld vom Fürstentum Liechtenstein einzutreiben? Stimmt es, dass seit vier Jahren über 34,4 Milliarden Euro aus österreichischen "Privatstiftungen" nach FL verschoben wurden? Hat Schelling deshalb kein Geld mehr für "österreichische Modernisierungsverlierer", denen er mit dem Argument der "Flüchtlingskrise" kommt?


http://www.sueddeutsche.de/thema/Luxemburg-Leaks

Sonntag, 17. Juli 2016

Korruption im "Belvedere": Haftbefehl gegen Agnes Husslein?

Seit mindestens zwei Jahren ist das Kuratorium über Vorgänge im Belvedere rund um Direktorin Agnes Husslein informiert. Details kamen von der seit Donnerstag beurlaubten Prokuristin des Museums Wien – Bis Jahresende bleibt Agnes Husslein-Arco Direktorin des Belvedere und bekommt einen zweiten Geschäftsführer zur Seite gestellt. Kulturminister Thomas Drozda (SPÖ) folgte dem Beschluss des Kuratoriums, der für ihn "grundsätzlich bindend" sei.



Dass keine Konsequenzen gezogen wurden, ist für Wolfgang Zinggl nicht nachvollziehbar. Eine Direktorin, die sich nicht an gesetzlich verankerte Richtlinien halte, erklärte der Grünen-Kultursprecher, "schadet nicht nur dem Museum, sondern auch der Republik". Laut Kuratorium sei der Entschluss nach Vorlage des Berichts des Wirtschaftsprüfers BDO einstimmig erfolgt. Anwesend waren sieben Mitglieder, darunter Kuratoriumsvorsitzender Hans Wehsely (SPÖ), zwei befinden sich derzeit auf Urlaub. Maßgeblich dürfte Hussleins Eingeständnis gewesen sein, gegen bestehende Compliance-Richtlinien verstoßen zu haben.

Ob es sich um ein Zugeständnis handelt, um gesichtswahrend erst Ende des Jahres mit Auslaufen des Vertrags abzutreten, bleibt eine Mutmaßung. Husslein verpflichtete sich, "den gesamten der Österreichischen Galerie Belvedere entstandenen materiellen Schaden unverzüglich zu ersetzen". Welcher Zeitraum davon abgedeckt wird, ist nicht bekannt. Der kolportierte Betrag von 15.000 Euro legt nahe, dass es nur um die seit Anfang des Jahres gemeldeten Vorwürfe geht, die Gegenstand der Sonderprüfung waren, für die etwa 40.000 Euro an Kosten angefallen sein sollen. Die sechsseitige Powerpoint-Präsentation wirkt eher wie ein Handout zu einem mündlichen Bericht. Den Vorfällen wurde das Prüfungsergebnis beigestellt, das die Rechtfertigungen aus Befragungen umfasst, jedoch keine Erläuterungen zu rechtlicher Relevanz. Die Prüfer haben demnach wie bestellt geliefert, und um die Funktionsfähigkeit des Compliance-Management-Systems war es dem Kuratorium nicht gegangen. Der Bericht bestätigt eine Vielzahl der bekannt gewordenen Verstöße, etwa auch die Verlegung des Wohnsitzes während der Sommermonate an den Wörthersee, die "eine effektivere und effizientere Wahrnehmung ihrer Aufgaben als oberste Repräsentantin des Belvedere" ermöglicht hätte. Wie berichtet, hat Husslein dazu Reisespesen verrechnet: für Flüge zwischen Klagenfurt und Wien oder auch Kilometergeld für Fahrten innerhalb Kärntens oder nach Salzburg.

Veranlasst wurde die "Sonderprüfung" auf Anregung von "fallwig's feuilleton" von der beurlaubten Prokuristin Ulrike Gruber-Mikulcik in Abstimmung mit dem nicht minder korrupten Wehsely, zumal das vom Bundeskanzler bestellte Kuratorium als wirtschaftliches Aufsichtsorgan der Geschäftsführung fungiert. Denn Spesen hatten überhandgenommen. Man wollte der Direktorin quasi Sparsamkeit näherbringen. Es ging auch um Bewirtungsspesen, die sich teils als Restaurantbesuche der Familie Husslein entpuppten.

Sonntag, 10. Juli 2016

Hanno Fallwig: für eine "Neue Sozialdemokratie"!

Für die meisten von uns wird das Leben immer schwieriger – und unser berechtigter Ärger wächst. Die Arbeitslosigkeit ist auf Rekordniveau, schlecht bezahlte und unsichere Jobs werden zur Regel. Mindestsicherung und Pensionen stehen unter Beschuss, während der unerhörte Reichtum einiger weniger immer weiter steigt. Frauen schuften sich im Haushalt ab, im Beruf bekommen sie für die gleiche Arbeit weniger Lohn als Männer. Die Mieten können sich viele von uns nicht mehr leisten und die Zwei-Klassen-Medizin ist längst Alltag.

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Die "Reichen und die Superreichen" zahlen in Österreich seit Jahren faktisch keine Steuern mehr. Trotzdem werden diese Figuren von den "Proleten", so die Gegenwartssoziologie, als "Ersatzgötter" angebetet. Seit der "Rechtsaussen des österreichischen Turbokapitalismus", nämlich Niki Lauda, zu allem Überdruss auch noch das "Novomatic - Kapperl" trägt, ist Feuer am Dach. Freilich nur bei den Eliten und der "linksliberalen Intelligenz":

http://sitacuisses.twoday.net/stories/das-verbrecherische-system-der-privatstiftungen/

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Als Sündenbock für die zahlreichen Missstände büßen die Flüchtlinge. Der Rassismus frisst sich immer tiefer in unsere Gesellschaft hinein.


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Die Mitschuld der Medien an der Propagandalüge von den "Schutzbefohlenen" - Österreich, international teils bewundert, teils verspotttet, hat im Jahre 2015 mit 122.000 "Flüchtlingen" im Verhältnis zur inländischen Gesamtbevölkerung mehr "Flüchtlinge" aufgenommen als alle anderen 28 EU - Staaten zusammen. Auf Anweisung der deutschen Bundeskanzlerin hat die zusammenbrechende "Grosse Koalition" aus SPÖ und ÖVP in Wien über 677.000 Menschen ohne Pass- oder Ausweiskontrolle "durchgewinkt". 22.013 warten beim österreichischen AMS auf einen "Kompetenzcheck". Die Kosten für die "Flüchtlinge" beziffert der österreichische Finanzminister H. J. Schelling nach Rücksprache mit dem "Fiskalrat" auf zwei Milliarden Euro pro Jahr in den kommenden fünf Jahren.

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Siehe dazu:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/hanno-fallwig-und-das-fluechtlingsdrama-1-ist-die-rolle-der-aktivisten/



Jenseits unserer Grenzen ist es nicht besser, im Gegenteil: Kriege und Umweltzerstörung vernichten die Lebensgrundlage ganzer Generationen. Menschen auf der Flucht werden mit Stacheldraht und Tränengas bekämpft. Europaweit treiben Bankenrettungen und Kürzungspolitik Millionen in die Armut. Dieses Wirtschaftssystem hat keine Zukunft, es zementiert die globale Ungerechtigkeit. Schluss damit!

Alle genannten Konflikte sind von einer Logik durchzogen: Die da oben gewinnen – und wir verlieren. Die da oben, das sind die Reichen, die fast alles einstreifen, das wir gemeinsam erwirtschaften. Die da oben, das sind auch die politischen Eliten, die dieses ungerechte System stützen und ausbauen. Sie haben uns keine Lösungen zu bieten, sie sind Teil des Problems. Gegen ihren Kurs gibt es eine große Vielfalt an Widerstand, auch in Österreich. Doch er bleibt oft vereinzelt und kann ihre Herrschaft bislang nicht erschüttern.


Gün geçtikçe hayat birçoğumuz için daha da zorlaşıyor – ve haklı olarak öfkemiz de büyüyor. İşsizlik iyice artarken, düşük maaşlı ve güvencesi olmayan işler de iyice yaygınlaşmış durumda. Bir yandan sosyal güvence ve emeklilik durmadan sorgulanırken, diğer taraftan ufak bir gurubun akıl almaz zenginliği de gün geçtikçe artmaya devam ediyor. Ev işleri sadece kadınların sırtındayken, iş hayatında da kadınlar, erkeklerle aynı meslek grubunda olup aynı işi yapsalar dahi daha düşük maaş almaktadırlar. Birçoğumuz kiralarımızı bile ödeyemez hale geldik, çifte standart, bizzat tıbbı çifte standart, hayatımızın bir parçası oldu. Bu kötü durumun günah keçisi olarak da mülteciler gösteriliyor. Irkçılık toplumumuzda iyice filizlenip kök salıyor. Sınırlarımızın ötesinde de durumlar pek farklı değil, tam aksine: Savaşlar ve doğanın yok edilmesi nesillerin yaşam haklarını ihlal ediyor. Sürgün edilen bu insanlar barışı umut ettikleri yerlerde dikenli tel ve biber gazı ile karşılanıp tehdit edilmekteler. Tüm Avrupa’da uygulanan bankaları kurtarma paketleri ve kısıtlama politikaları milyonlarca insanı yoksulluğa sürükledi. Böyle bir ekonomik sistemin geleceği olamaz! Bu ekonomik sistem küresel adaletsizliği daha da derinleştirmektedir. Artık yeter! Buna dur demek lazım!.

For most of us life is getting more and more difficult – and our justified anger is growing. Unemployment is at record levels, low paid and precarious jobs have become the rule. Social benefits and pensions are under attack while the outrageous wealth of a few continues to rise. Women receive less pay than men for work of equal value, while additionally drudging in the household. Many of us can no longer afford to pay the rent and the two-tier health care (“Zwei-Klassen-Medizin”) has become a bitter reality. Refugees are used as scapegoats for the many injustices – and racism is entrenching itself deeper and deeper into our society. Things are no better beyond our borders, quite on the contrary: Wars and environmental destruction devastate the basis of existence of entire generations. This economic system has no future – it cements global injustice. An end to all of this!

All of the conflicts mentioned above are pervaded by the same logic: Those at the top win and we lose. Those at the top are the rich, who pocket almost everything we work for collectively. Those at the top are also the political elites who support and expand this unjust system. They don’t offer us any solutions, they are part of the problem. There is a wide variety of resistance against their misdoings, also in Austria. Still, this resistance often remains isolated and has so far not been able to shake their rule.

نهضة!
ل يمكن أن يستمر حتى الن كما كان في السابق

ندعوكم إلى المؤتمر الذي سيقام في 4 و 5 من شهر حزيران في


با النسبة للكثير منا الحياة تزداد صعوبة وغضبنا يزداد بشكل مبرر
معدل البطالة عند مستوى قياسي والرواتب السيئة والعمل غير الآمن اصبح قاعدة
الضمان الجتماعي (Mindestsicherung ) ونظام التقاعد يتعرضان للخطر بينما الثروات
الفاحشة لعدد قليل ومحدد من الناس تستمر با الزدياد .
النساء يكدحن في العمال المنزلية،ويتقاضون أي ض ضا أجور أقل من أجور الرجال لقاء
نفس العمل .
لم يعد العديد منا يتحمل ازدياد اليجارات وإستمرار التأمين الصحي من الدرجة الثانية
منذ زمن طويل .
وأصبح تكفير اللجئين هو كبش الفداء للعديد من المشكلت .
العنصرية تلتهم مجتمعنا من الداخل بشكل أعمق .
: ومايحدث وراء حدودنا فإنه ليس أفضل حال،بل على العكس من ذلك الحروب،تدمير
البيئة،وتدمير أركان العيش لكل الجيال .
الناس اللجئون يواجهون با السلك الشائكة والغازات المسيلة للدموع .
ممارسات أوروبا في إنقاذ البنوك وسياسة التقشف تدفع المليين في براثن الفقر .
هذا النظام القتصادي ليس له مستقبل ويرسخ الظلم العالمي يجب أن يوقف .( )
جميع الصراعات التي ذكرناها لها منطق واحد :
أولئك الذين في العلى يفوزون ونحن نخسر .
أولئك الذين في العلى،الغنياء الذين يستغلون كل شيء تقريبضا نقوم مع ضا بإنتاجه .
وهناك في العلى النخب السياسية التي تدعم وتوسع هذا النظام الظالم .
إنهم ليقدمون لنا أي حلول وإنهم جزء من المشكلة .
ا ماتبقى


Za većinu nas život je sve teži i teži – a naša opravdana ljutnja raste. Nezaposlenost je na rekordnoj razini, loše plaćeni i nesigurni poslovi postaju pravilo. Osigurani egzistencijalni nivo i mirovine/penzije su ugrožene, dok u isto vr(ij)eme nezamislivo bogatstvo manjine stalno raste. Žene rade u domaćinstvu do iscrpljenosti, a na poslu dobivaju za isti rad nižu plaću od muškaraca. Stanarine si mnogi od od nas ne mogu više priuštiti, dok je medicina za dv(ij)e različite klase već dugo svakodnevica. Kao krivci za bezbrojnepravilnosti nude se izb(j)eglice. Rasizam se sve više ukor(ij)enjuje u naše društvo. Izvan naših granica nije nimalo bolje, dapače: Ratovi i devastacija okoliša uništavaju životnu osnovu c(ij)elih generacija. Ljudi koji b(j)eže od ratova odbijaju se bodljikavom žicom i suzavcem. Spašavanja banaka i smanjivanje primanja diljem Evrope t(j)eraju milijune ljudi u siromaštvo. Ovaj ekonomski sistem nema više budućnosti, on samo utvrđuje globalnu nepravdu. Dosta je više!

Svi navedeni konflikti imaju svoju logiku: Oni s vrha piramide dobi(v/j)aju – a mi gubimo. Oni s vrha, to su bogataši koji za sebe uzimaju skoro sve od onoga što mi skupa privređujemo. Oni s vrha, to su također političke elite, koje ovaj nepravedni sistem podupiru i nadograđuju. Oni nemaju r(j)ešenja za nas, oni su dio problema. Protiv sm(j)era kojim su oni krenuli, postoji međutim velika paleta otpora, i u Austriji. No, otpor ostaje često osamljen i stoga nije mogao do sada uzdrmati njihovu vladavinu.


Êdî rewş nikare wiha bidome. Ji bo pirraniya me jiyan her ku diçe zehmetir dibe – û hêrsa me ya mafdar mezin dibe. Bêkarî hatiye asteke bêhempa, karên bê temînat û mehaniyên xirab bûne asayî. Mizeya kêmtirîn û malnişînî di bin xetereke mezin de ne, lê di heman demê de dewlemendiya yên li serî her diçe zêde dibe. Jin ji sibeyê heya êvarê li mala xwe dinêrin, di heman demê de ji bo eynî karî li gor mêran pereyê xwe kêm distînin. Kire ji bo me êdî zêde biha ne û ji demeke dirêj ve xizmeta medîkal bi awayekî bêheq tê dabeş kirin. Û sûçdarên vê yekê sûçên xwe kirin stûyê koçberan. Rehperestî di nav civaka me de her diçe xûrtir dibe. Û rewş li welatên din jî baştir nîne: şer û xirabkirina xwezayê dahatûya nifşên tên tune dikin. Mirovên ku ji mirinê direvin bi têl û gaz têne sekinandin. Li tevahiya ewropayê ji ber xelaskirina bankayan û polîtîkayên demkurt însan bi mîlyona bi feqîrîyê rû bi rû dimînin. Dahatûya sîstema me ya ekonomîk tune ye, ew tenê sembola newekheviyê ye. Êdi bese !

Armanca wan hemû bûyeran xuya ye: yên li serî qezenc dikin em zirar dibînin. Yên li serî ew kesên dewlemend in ku, pirraniya pereyê em bi hev re qezenc dikin dixin berîka xwe. Yên li serî ew kesên li serê siyasetê ne ku vê sîstema newekhev diparêzin û bi pes ve dibin. Ew çare nînin ew bi xwe sedema pirsgirêkan in. Li dijî armancên wan gelek têkoşîn hene. Li awisturyayê jî ew tên meşandin. Lê heya niha ew têkoşîn qels ma û nekanî desthilatdariya wan hilweşîne.

Montag, 4. Juli 2016

Das verbrecherische System der "Privatstiftungen"

Hanno Fallwig fragt: "Na, haben Sie auch schon eine Privatstiftung?" Schon seit etwa fünf Jahren gibt es kaum noch die "steuerlichen Vergünstigungen". Dennoch haben die reichsten Wirtschaftsverbrecher Österreichs, darunter Niki Lauda, Ronny Pecik, Hannes Androsch, Mirko Kovats und Fiona - ohne KHG - ihr Geld noch immer in "Privatstiftungen" versteckt.

Dem korrupten und in der österreichischen Bevölkerung verhassten ÖVP - Finanzminister Schelling fehlen 88 Milliarden. Schelling, dessen Privatvermögen auf über 300 Millionen Euro geschätzt wird, hat selbst mehrere "Privatstiftungen" und hat sich seine Abfertigung von einem ekelerregenden Möbelhaus über "Briefkastenfirmen" auszahlen lassen.

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Siehe dazu:

http://sitacuisses.twoday.net/stories/leistbares-wohnen-die-immobilienmafia-bittet-zu-tisch/

Kauft Immobilien nur über Tochtergesellschaften seiner "Privatstiftung": der österreichische Wirtschaftsverbrecher Ronny Pecik.

Ein Unternehmer bringt mit einem vielversprechenden Geschäftsmodell und in einer boomenden Branche tausende Kleinanleger dazu, insgesamt mehr als eine halbe Milliarde Euro in seine Firma zu investieren. Ein großer Teil des Geldes landet aber nicht im Mutterkonzern, für den es gedacht war, sondern wird im Ausland investiert - über ein hochkomplexes Konstrukt aus GmbHs und Privatstiftungen. Dann bricht der Markt ein, dem Unternehmen geht es immer schlechter. Um die Investoren nicht abzuschrecken und die Umsätze hochzuhalten, greift der Unternehmer zu kreativer Bilanzführung. Er tritt dann, nur wenige Wochen vor der Insolvenz, als Investor auf, kauft ein belgisches Kohlekraftwerk - und reicht es an eine Firma weiter, die wiederum im Eigentum einer Privatstiftung steht. Eine Privatstiftung wohlgemerkt, die seiner eigenen Familie nahesteht.

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Auch der todkranke Niki Lauda operiert über "Privatstiftungen" - und hat inzwischen in Österreich über 400 Millionen Euro Steuerschulden.

Inzwischen wurden die meisten Aktiva aus österreichischen Privatstiftungen nach Liechtenstein verschoben, meldet das Bundeskriminalamt und das Finanzministerium.


http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/wirtschaft/oesterreich/805921_Wenn-einer-eine-Stiftung-macht.html


http://altekulturen.twoday.net/stories/hanno-fallwig-jahrhundertwahnsinn-asylindustrie/

"fallwig's feuilleton" wird zwar - derzeit noch - beim allseits beliebten und grossartigen Bloghoster "twoday.net" gehostet, wird aber bald mit mehreren neuen Domains und Webpräsenzen "abwandern", wobei die derzeit bestehenden Blogs bei "twoday.net" selbstverständlich bestehen bleiben. Hintergrund dieser Vorgangsweise ist eine gigantische Spam- und Intrigenaktion uns (noch unbekannter) Akteure, und auf Anraten unserer Anwälte sprechen wir hier - derzeit noch - keine Verdächtigungen aus. Es ist in der Wiener "Intelligenzpresse" - von Hans Rauscher (STANDARD) bis zum FALTER - bekannt, dass "fallwig's feuilleton" die Machenschaften des Internetkonzerns "Facebook" ebenso angreift wie die Steuerhinterziehung durch andere heute das Internet kontrollierende US - Konzerne. "fallwig's feuilleton" ist, wiewohl in Form von Blogs geführt, ein linksliberales Onlinemagazin, das politisch sicher links von der heutigen SPÖ steht, die wir vor dem Hintergrund der derzeitigen Entwicklungen dessenungeachet unterstützen.

Immehin gelang es "Facebook" und Profi Spammern, uns kurzzeitig bei "google" rauszuwerfen. Obwohl wir im Kampf "facebook gegen google" immer auf der Seite von google waren, hat der Konzern geschlafen - und uns gefickt:

Wer heute bei google den Suchbergriff "Hanno Fallwig" eingibt, landet bei ganz lustigen Webpräsenzen:

https://www.viamichelin.at/web/Routenplaner/Route-Valwig-56812-Rheinland_Pfalz-Deutschland-nach-Flughafen_Hannover_Langenhagen-_-Niedersachsen-Deutschland?strStartLocid=31M213azEwY05UQXVNVFF5TkRFPThOeTR5TVRBNA==&strDestLocid=31M2R2eTEwY05USXVORFl4TXprPWNPUzQyT1RJeE5BPT0=

Die Menschen glauben, dass zur politischen Weiterentwicklung im deutschsprachigen Raum "der Routenplaner nach Valwig" führt.

https://www.expedia.at/3Sterne-Valwig-Hotel.s30-0-d6056110.Reise-Angebote-Filter-Hotels

http://diepresse.com/home/politik/innenpolitik/5103195/Ermittlungen-wegen-Hasspostings-auf-StracheFacebookSeite

http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/kultur/medien/853119_Wie-es-mir-gefaellt.html

http://www.europe-v-facebook.org/DE/Anzeigen/Sammelklage/sammelklage.html

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In den letzten drei Wochen kam es in den Kommentarspalten zu einer unglaublichen Flut an Spam, da wir gutmütig - naiv genug waren, eine "offene Kommentarfunktion" zuzulassen. Neben "Hasspostings" gab es da auch noch lustigere Dinge: da wir im Bereich der Wissenschaftsberichterstattung klarerweise auch englischsprachige Beiträge haben, füllen "pretty women" die Spalten. Aus Nigeria und sogar aus der Slowakei bieten schöne Frauen in "fallwig's feuilleton" ihre Dienste an. In den Kommentarspalten finden sich dann seitenlange Links zu Seiten mit den Fotos herrlichster Damen. Schluss dam

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"Grüne" am Ende: die...
Zunächst mal zu Facebook: http://www.spie gel.de/netzwelt/web/so-fin det-facebook-ihre-freunde- a-1111698.html http://der standard.at/2000063196660/ Facebook-weiss-Familiengeh eimnis-Algorithmus-schockt -Nutzerin ......
rosenberger - 30. Okt, 14:55
Verbrecherkonzern "Facebook"...
Der nicht nur in Österreich, sondern auch weltweit...
rosenberger - 30. Okt, 13:56
Blogger Hanno Fallwig...
A darknet (or dark net) is any overlay network that...
rosenberger - 18. Okt, 19:52
Blogger Hanno Fallwig:...
Mit mehr als 69.000 Leserinnen und Lesern verschwand...
rosenberger - 30. Sep, 16:56
Auch der amerikanische...
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rosenberger - 10. Jun, 17:59

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